Wie kann ich meine Vergangenheit heilen?

Wie kann ich meine Vergangenheit heilen?

 Den meisten Menschen geht es so, wie es mir selbst lange Zeit ergangen ist, nämlich dass sie eigentlich keine Ahnung davon haben, dass und wovon sie traumatisiert sind und sie wissen auch nicht, dass diese traumatischen Ereignisse tiefe und leidvolle Spuren in ihrer Psyche hinterlassen haben.

Ich wage daher die These:

Die meisten Menschen auf dieser Erde sind traumatisiert und wissen es nicht.

Eine wenig beachtete Ursache für das viele, oft unerträgliche Leid auf dieser Erde durch Hungersnot, Krieg, extreme Armut, körperliche und seelischen Krankheiten besteht darin, dass viele Menschen traumatisiert sind. Die meisten Betroffenen wissen es nicht und unternehmen daher auch nicht im Geringsten etwas, um die erlittenen Traumata zu heilen.

Eine wichtige Aufgabe wäre es, die psychischen Ursachen dieser Traumata den betroffenen Menschen bewusst zu machen, damit sie beginnen können, ihre Vergangenheit zu heilen.

Was sind denn die psychischen Ursachen von all diesen Krankheiten und Beschwerden, unter denen die Menschen täglich leiden und an die sich die meisten Menschen so gewöhnt haben, dass sie diese Leiden als normal betrachten, ohne darüber nachzudenken, welche psychischen Ursachen diesen Beschwerden zugrunde liegen?

Ich möchte dies an meiner eigenen Leidens- bzw. Heilungsgeschichte deutlich machen.

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Der Verbundene Atem

Der Verbundene Atem

Der verbundene Atem, auch Rebirthing-Atem genannt, ist eigentlich ganz einfach. Er entsteht durch das Weglassen der Atempausen. Du atmest einfach ganz bewusst entweder durch die Nase oder, wenn das nicht geht, durch den Mund. Dabei atmest du etwas tiefer als sonst üblich und lässt nach dem Einatmen und ebenso nach dem Ausatmen die Atempause weg, d.h. das Einatmen und Ausatmen wird einfach miteinander verbunden ohne jede Pause.

Mit dem verstärkten und verbundenen Atem hast du einen besseren Zugang zu deinem Unterbewusstsein und damit auch zu den Gefühlen, die du verdrängt hast. Du kannst mit dem verbundenen Atem durch Gefühle wie z. B. Angst, Wut, Trauer, Scham, Schuld und Schmerz und andere körperliche Empfindungen hindurchgehen, indem du möglichst entspannt alle Gefühle, die bei diesem verbundenen Atmen in deinem Körper auftreten, fühlst und annimmst. Außerdem bekommst du einen Zugang zu psychischen Blockaden, die ihren Ursprung im Erleben von traumatischen Situationen haben. Die blockierte und festgehaltene Energie z. B. einer Schockstarre kommt durch das verstärkte und verbundene Atmen wieder ins Fließen.

Das verstärkte und verbundene Atmen ist eine ganz natürliche Methode, um unser Bewusstsein zu erweitern.  Es hat aber im Gegensatz zu bewusstseinserweiternden Drogen keine Nebenwirkungen, im Gegenteil:

Je mehr wir unseren Atem bewusst und verstärkt fließen lassen, desto mehr Lebendigkeit und Lebensfreude kommen in unser Leben wieder zurück und die Selbstheilungskräfte im Körper werden aktiviert und verstärkt.

Dennoch kann das verstärkte Atmen in seltenen Fällen auch zu einem sog. Hyperventilieren führen. Dann verkrampft sich dein Körper etwas. Aber hab` keine Angst. Atme einfach etwas sanfter weiter. Auch durch diese Erfahrung kannst du gefahrlos hindurchatmen.

In der Meditation HEILUNG IM QUANTENRAUM mit verstärktem und verbundenem Atem können diese Selbstheilungskräfte ganz bewusst und verstärkt aktiviert werden. Dabei ist der QUANTENRAUM nichts anderes als ein Raum ohne jeden Gedanken. Diesen GEDANKENLEEREN RAUM können wir betreten, indem wir uns die übliche und oft unbewusste Flut unserer Gedanken bewusst machen und allmählich reduzieren. Mit unseren Gedanken gehen wir meistens in unsere Vergangenheit oder auch in unsere Zukunft. In der Meditation geht es darum, möglichst präsent in der Gegenwart zu bleiben. Das gelingt uns am einfachsten – zumindest immer wieder- wenn wir ganz bewusst jeden einzelnen Atemzug beobachten. Dann sind wir in der Rolle des Beobachters ganz HIER in unserem Körper und im JETZT in der Gegenwart. Dann gilt es einfach nur zu fühlen und anzunehmen, was du jetzt in deinem Körper fühlen kannst.

Alles das, was du jetzt fühlen kannst, ist genau richtig und darf genau so sein, wie es ist.

Wenn aber ganz natürlicherweise Gedanken auftreten, die dich von der Beobachtung deines Atems ablenken, dann mache dir diese Gedanken bewusst und beginne erneut deine Atemzüge wieder zu beobachten.

Wenn du dennoch immer wieder mit deinen Gedankenin der Vergangenheit oder in der Zukunft  landest, dann atme einfach etwas schneller. Den Atemrhythmus kannst du bis zum sog. Feueratem beschleunigen, bei dem du bis zu zwei Atemzüge pro Sekunde atmest. Bei diesem Feueratem hast du kaum mehr die Zeit, um deinen Gedanken nachzuhängen.

Der GEDANKENLEERERAUM oder QUANTENRAUM ist der  Raum der Schöpfung und der Raum der Möglichkeiten. Hier kannst du deinen Wunsch nach Veränderung deines Lebens oder nach Heilung mit einem einzigen Gedanken ausdrücken, um so einen Veränderungs- oder Heilungsprozess in Gang zu setzen.

Der Atem ist das Leben und der volle Atem bedeutet das volle Leben und du darfst das volle Leben annehmen!

Und mache dir bewusst:

HEILUNG IST MÖGLICH!

 

Mit Hilfe eines Tensors sich das Leben erleichtern

Mit Hilfe eines Tensors sich das Leben erleichtern

Heute möchte ich aus meinem Leben erzählen.  Vor allem möchte ich euch berichten, welche Bedeutung der Tensor für mich hatte und immer noch hat.

Mithilfe dieses Geräts habe ich eine Verbindung zu meinem eigentlichen Selbst wiederherstellen können. Das hat mir auch geholfen, aus vielen Beschwerden, die mir mein Leben vergällten, wieder herauszufinden.

Vor ca. vierzig Jahren litt ich lange Zeit u. a. an Depressionen, die sich von Jahr zu Jahr verschlimmerten. Das ging so weit, dass ich eigentlich nicht mehr leben wollte. Aber meine Frau und meine beiden Kinder haben mich nicht nur ertragen, sondern auch durch die für mich immer wieder als unerträglich empfundenenm Situationen hindurchgetragen. Dadurch entstand bei mir ein starker Wille, aus diesen Depressionen heraus zu kommen. Daher habe ich auch alles Mögliche ausprobiert, um Heilung zu finden. Viele Heilungs-Versuche brachten für mich jedoch leider nicht die erwartete nachhaltige Entlastung.

Schließlich bin ich bei einer mir bekannten Heilpraktikerin gelandet, die angewandte Kinesiologie praktiziert hat. Dort habe ich zum ersten Mal eine ganz tiefe Heilungserfahrung erlebt. Mithilfe des kinesiologischen Muskeltests konnte die Therapeutin herausfinden, dass ich unter einem tief verdrängten Kindheitstrauma litt und sie half mir, das Trauma aufzulösen.

Das war ein erster wichtiger Schritt in meine Heilung. Weil ich aber gemerkt habe, dass ich weiterhin stark belastet war und es auch nicht so einfach war, mit all meinen Symptomen zur Therapeutin zu gehen, suchte ich auch eine Möglichkeit zur Selbstheilung. So habe ich mich gefragt, wie ich an das in meinem Körper abgespeicherte Unterbewusstsein selbst Fragen stellen könnte, um mit Hilfe einer Testmöglichkeit gültige Antworten von meinem Körper zu bekommen. Dadurch wollte ich eigenständig selbst Heilungsprozesse in Gang setzen  können.

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Was ist „HEILUNG“?

Was ist „HEILUNG“?

 

Im Laufe der Jahre hat sich mein Begriff der „HEILUNG“ auf Grund meiner Erfahrungen mit den Heilungsprozessen mit mir selbst und mit meinen Klienten, aber auch durch Anregungen von außen wesentlich verändert.

Noch vor ungefähr einem Monat habe ich den Begriff der „HEILUNG“ im Zusammenhang mit der ZWEIPUNKTMETHODE ganz anders verstanden, als ich es heute und jetzt tue.

Ich hatte die ZWEIPUNKTMETHODE mit folgenden Sätzen erklärt:

Die psychischen Ursachen von Krankheiten und Beschwerden lassen sich mit Hilfe der ZWEIPUNKTMETHODE heilen. HEILUNG findet nach dieser Methode dann statt, wenn eine Hand das Symptom berührt, das der HEILUNG bedarf und  die zweite Hand die GÖTTLICHE HEILKRAFT in dieses Symptom hineinfließen lässt.

Die beiden Punkte habe ich dabei wie folgt beschrieben:

Erster Punkt der ZWEIPUNKTMETHODE:

Es gilt zu akzeptieren, dass etwas aus der GÖTTLICHEN ORDNUNG herausgefallen ist, welches der HEILUNG bedarf.

Zweiter Punkt der ZWEIPUNKTMETHODE:

Es gibt eine GÖTTLICHE HEILKRAFT, die in der Lage ist, alles zu heilen, was der HEILUNG bedarf, wenn ich darum bitte.

 

Also, demnach bedarf alles der HEILUNG, was aus der GÖTTLICHEN ORDUNG herausgefallen ist.

Jedoch, was ist die GÖTTLICHE ORDNUNG?

Entspricht es der GÖTTLICHEN ORDNUNG, wenn der Schöpfer unsere Erde, auf der wir leben, in einer Polarität von beispielsweise GUT und BÖSE, von SCHÖN und HÄSSLICH, von LIEBE und HASS erschaffen hat?

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Die gemeinsame Meditation hat viel Kraft

Die gemeinsame Meditation hat viel Kraft

 

Seit März 2019 biete ich (fast) jeden Monat eine Heilungsmeditation an, die im Laufe der Monate und auch Jahre immer intensiver und aus meiner Sicht auch wirksamer geworden ist.

Ich glaube, dass es mir mithilfe meines Tensors immer mehr gelingt, diese Meditation mit den wichtigsten Heilungsbedürfnissen der angemeldeten Teilnehmer/innen abzustimmen.

Das wichtigste Ziel der Heilungsmeditation „Heilung im Quantenraum“ ist es, den Teilnehmer/innen im RAUM DER STILLE Zugang zu verschaffen zur SCHÖPFER-QUELLE, damit sie diese QUELLE um Heilung ihrer Beschwerden bitten können.

Margarete schreibt folgendes:

Lieber Claus,
weil ich nach deiner wunderbaren Heilmeditation nicht so schnell in der Lage bin zu sprechen, möchte ich mich auf diesem Wege bei dir bedanken.
Gleichzeitig möchte ich dir dafür DANKEN, dass du bereits in der aufwändigen Vorbereitung so feinfühlige Gedanken und Arbeit über Inhalt, Aufbau und Umfang hineinsteckst. Durch dein sensibles Hineinfühlen in die Bedürfnisse der Teilnehmer vor der Heilungsmeditation fühlt sich jeder in seinen Problemen und Sorgen an- und mitgenommen, so, als findet die Meditation für jeden ganz persönlich statt.

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Welche Bedeutung haben meine Gedanken in meinem Leben?

Welche Bedeutung haben meine Gedanken in meinem Leben?

 

Wie kann ich durch meine Gedanken mein Leben zum Positiven verändern?

Viele meiner Gedanken sind in meinem Leben wichtig und manche sogar entscheidend. Aber wie viele von den fünfzig Tausend bis sechzig Tausend Gedanken, die mir tagtäglich durch den Kopf gehen sind wirklich bedeutsam? Kann es sein, dass ich diese Frage gar nicht beantworten kann, weil es sehr wahrscheinlich ist, dass die meisten Gedanken, die ich tagtäglich denke, mir gar nicht bewusst werden?

Wie viele dieser Gedanken sind wirklich sinnvoll und wie viele davon sind positiv und wie viele negativ?

Aber was sind denn negative Gedanken?

Immer, wenn ich etwas, was geschehen ist, ungeschehen machen möchte, immer wenn ich etwas innerlich ablehne und verurteile, was gerade da ist und was ich ja nicht ungeschehen machen kann, dann produziere ich negative Gedanken. Aber ich sollte bedenken: Das, was ist, ist doch schon da, ich kann es nicht ungeschehen machen!

Vielleicht kommt jetzt der Einwand:

Das was immer mal wieder auf dieser Erde geschieht und was vielleicht auch vor meinen Augen geschieht, ist oft so unerträglich schlimm und so schädlich, dass es doch ganz normal ist, wenn ich es verurteile. Zum Beispiel eine eklatante Ungerechtigkeit, ein Gewaltakt mit grässlichen Auswirkungen. Ja, es ist normal, es zu verurteilen in dem Sinne, dass es in unserer Gesellschaft üblich ist, das so zu tun.

Aber dennoch, es ist, wie es ist, es ist geschehen und ich kann es mit dem besten Willen nicht rückgängig machen.

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Wie kann ich Frieden schließen mit der Schöpfung, mit meinen Mitmenschen und mit mir selbst?

Wie kann ich Frieden schließen mit der Schöpfung, mit meinen Mitmenschen und mit mir selbst?

Ich nehme es vorweg:

Ich kann Frieden schließen, wenn ich die Polarität (d. h. die Gegensätze) auf unserer Erde akzeptiere und die Dualität (d. h. unser Getrenntsein von der Schöpfung, von den Mitmenschen und von mir selbst) reduziere.

Das möchte ich im Einzelnen erläutern und begründen.

Unsere Erde ist eine Schöpfung der Gegensätze, der Polarität. Polarität bedeutet nichts anderes, als dass ich auf der Erde mit zwei gegensätzlichen Seiten Erfahrungen machen kann, Erfahrungen mit Gut und Böse, mit Schön und Hässlich, mit Gesundheit und Krankheit, mit Kampf und Frieden usw. Es ist eine Tatsache, dass ich hier auf dieser Erde immer auf diese Gegensätze von Gut und Böse, Schön und Hässlich usw. treffe.

Die Aufgabe ist es, zur Schöpfung von Gut und Böse ja zu sagen, also ja zu sagen zu dem, was ist. Ich kann nichts, was ist, auch wenn es mir noch so unangenehm erscheint, ungeschehen machen, obwohl ich das vielleicht immer wieder möchte oder gar versuche. Das was ist, ist ja bereits geschehen und ich kann es nicht rückgängig machen. Es ist wie es ist.

Wenn ich dem, was jetzt gerade ist, einen Widerstand entgegensetze, wenn ich es verurteile, dann stellen sich automatisch negative Gedanken bei mir ein.

Negative Gedanken haben negative Gefühle zur Folge und negative Gefühle ziehen nach dem allgemein gültigen Resonanzgesetz negative Erfahrungen in mein Leben.

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Es ist Zeit, die gesamte Vergangenheit zu heilen

Es ist Zeit, die gesamte Vergangenheit zu heilen

Ich wage vorab die These:

Die meisten Menschen auf dieser Erde sind traumatisiert und wissen es nicht.

Den meisten Menschen geht es so, wie es mir selbst lange Zeit ergangen ist, nämlich dass sie eigentlich keine Ahnung davon haben, dass und wovon sie traumatisiert sind und sie wissen auch nicht, dass diese traumatischen Ereignisse tiefe leidvolle Spuren in ihrer Psyche hinterlassen haben.

Die Traumen aus der Vergangenheit vieler Menschen sind aus meiner Sicht die wichtigste Ursache für das derzeitige Leid auf der Erde. Viele Menschen leiden unter Hunger, Kriegsnöten, existenzieller Armut und unter körperlichen oder seelischen Krankheiten. Die eigentliche wichtigste Ursache ihres Leidens ist ihnen nicht bewusst, so dass sie auch nicht im Geringsten etwas unternehmen, um die erlittenen Traumen zu heilen.

Eine wichtige Aufgabe, wäre es die psychischen Ursachen dieser Traumen den betroffenen Menschen bewusst zu machen, damit sie beginnen können, ihre Vergangenheit zu heilen.

Was sind denn die psychischen Ursachen von all diesen Krankheiten und Beschwerden, unter denen die Menschen täglich leiden und an die sich die meisten Menschen so gewöhnt haben, dass sie diese Leiden als normal betrachten, ohne darüber nachzudenken, welche psychischen Ursachen diesen Beschwerden zugrunde liegen?

Ich möchte dies an meiner eigenen Leidens- bzw. Heilungsgeschichte deutlich machen.

Mit ca. 35 Jahren war ich sehr krank, litt unter Depressionen und konnte wegen Schmerzen in beiden Hüftgelenken kaum mehr gehen. Die Ärzte diagnostizierten eine beidseitige Arthrose und rieten zu einer Operation, die ich aber – Gott-sei-dank- nicht durchführen ließ. Jedoch wurden die Depressionen im Laufe der Jahre immer schlimmer, so mehr lesen…

Das Leiden beenden und das gute Leben zurückgewinnen

Das Leiden beenden und das gute Leben zurückgewinnen

 Weshalb gelingt es so wenigen Menschen das Leben hier auf dieser Erde in Wohlstand, Freude und Liebe zu genießen?

Einfache Antwort:

Die meisten Menschen sind aufgrund ihrer drastischen Erfahrungen während ihres Seelenweges auf dieser Erde hochgradig traumatisiert worden, aber… sie wissen es nicht!

Viele Menschen versuchen verzweifelt mithilfe der weit entwickelten Schulmedizin die Symptome und Beschwerden zu beseitigen, unter denen sie leiden. Erstaunlicherweise gelingt das ja auch in vielen Fällen. In der Stuttgarter Zeitung lese ich am 13. 9. 2021, dass nach einer Umfrage der AOK gut jeder dritte in Baden-Württemberg von chronischen Schmerzen betroffen ist, die mindestens drei Monate fast täglich auftreten. Vor allem bei älteren Menschen ist es fast normal, dass sie sich materielle oder fremde Teile in ihren Körper einbauen lassen als Ersatz für die kranken oder schmerzenden Körperteile, die im Alter ihren Dienst versagen. Aber all diese Symptome und auch die beteiligten  Körperteile rufen eigentlich den Menschen zu:

„Ich bedarf der Heilung!“

Alle Symptome und Beschwerden sagen eigentlich:

„Da ist etwas aus der GÖTTLICHEN ORDNUNG herausgefallen, bringe es wieder in Ordnung!“

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Wie Selbstheilung möglich wird

Wie Selbstheilung möglich wird

 

Unser Körper ist ein Wunderwerk. Wenn wir schmerz- und beschwerdenfrei die Vitalität unseres Körpers spüren können, dann können wir das Leben feiern!

Leider ist das für viele Menschen ein eher seltener Zustand.

Wir wissen ja alle, dass der Körper altert und seine Lebendigkeit und Kraft im Alter immer mehr schwindet. Ich bin jetzt 80 Jahre alt und ich weiß, wovon ich spreche, wenn im Laufe der Jahre durch diese nachlassende Lebenskraft Symptome an die Oberfläche treten, die in jungen Jahren noch nicht da waren, beispielsweise Fußpilz, Haarausfall, nachlassendes Gedächtnis, schwindende Sehkraft, Arthrose in den Gelenken oder Schwerhörigkeit.

Die meisten Menschen sagen dann: „Das ist halt das Alter, das ist doch normal!“ und wenden sich dann an die Schulmedizin, die ja dann auch erfolgreich in der Lage ist, wissenschaftlich fundiert durch chemische oder mechanisch-operative Verfahren solche Symptome zu lindern oder sogar zu beseitigen.

Natürlich ist es verständlich, wenn Menschen z. B. einen Schmerz im Körper loshaben wollen und auch verständlich, dass sie z. B. ihre Beweglichkeit, wenn sie eingeschränkt ist, wieder weitgehend zurückgewinnen wollen.

Der Schmerz ist aber zunächst nur ein Signal: Der Körper sagt dem Betroffenen durch diesen Schmerz: „Da ist etwas aus der GÖTTLICHEN ORDNUNG in deinem Leben herausgefallen und bedarf der Heilung!“

Dies zu akzeptieren ist erstens in unserer von der Schulmedizin dominierten Gesellschaft sehr ungewöhnlich und zweitens – das gebe ich zu – in der Praxis auch außerordentlich schwierig. mehr lesen…

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