Die 7 Ursachen-Bereiche
und Möglichkeiten ihrer Auflösung
1. Verdrängte Emotionen
6 verdrängte Grundgefühle:
- Angst,
- Wut,
- Trauer,
- Scham,
- Schuld
- Schmerz
-> Auflöse-Ritual im Buch „Den Weg der Heilung gehen – Die Heilung der psychischen Ursachen von Krankheiten und Beschwerden“ z. B. auf Seite 90.
Das Auflöse-Ritual funktioniert nach folgendem Prinzip:
„Die GÖTTLICHE LIEBE fließt in das entsprechende verdrängte Grundgefühl hinein und löst es auf.“
Bei Schuld zusätzlich:
„Ich nehme die GÖTTLICHE VERGEBUNG an und bitte die geschädigten Seelen um VERGEBUNG.“
2. Verdrängte Schockenergien
aus vergangenen traumatischen Situationen, die so unerträglich waren, dass alle Gefühle abgeblockt wurden. Die Schockenergien sind im Körper gestockte Energien, die den natürlichen Energiefluss im Körper beheindern.
a) Schock in der Rolle eines Opfers
b) Schock in der Rolle eines Täters
–> Auflösung wie bei Wut und Schuld
3. Flüche
–>Auflösung:
Ich bitte die Seelen, die mir diese Flüche gesendet haben:
„Bitte nehmt diese Flüche wieder zu euch zurück. Sie werden transformiert und stehen euch wieder als gute Energien zur Verfügung.“
4. Schwüre
a) Täter-Schwur
Ich werde mir eine bestimmte Schuld nie verzeihen!
b) Opfer-Schwur
Ich werde dir/euch nie verzeihen,…
…was du mir angetan hast oder was ihr mir angetan habt!“
–> Auflösung:
„Mit Hilfe der CHRISTUS-ENERGIE löse ich diesen Schwur auf!“
Beim Täter-Schwur zusätzlich:
Ich nehme die Vergebung an und bitte die geschädigten Seelen mit folgenden Satz um Vergebung:
„Es tut mir leid, was ich euch angetan habe, bitte verzeiht mir!“
Beim Opfer-Schwur zusätzlich:Belastende
„Ich lasse meinen Groll los und vergebe euch, was ihr mir angetan habt!“
5. Belastende Glaubenssätze
Das Leben wird schätzungsweise zu 85 % von dem, was im Unterbewusstsein abgespeichert ist, gesteuert. Ein wichtiger Teil davon sind die Glaubenssätze. Viele Glaubenssätze schränken das jetzige Leben unnötig ein und warten darauf, aufgelöst zu werden. Sie sind in der Vergangenheit, besonders auch in anderen Inkarnationen gefasst worden und hatten den Sinn, dich vor weiterem Schaden zu schützen.
Beispiele:
Es gab in der Vergangenheit eine traumatische Situation, die dadurch entstanden ist, dass der Betreffende in der Öffentlichkeit etwas geäußert hat, das nicht auf der vorgeschriebenen Linie des Klerus oder der Herrschenden war und daher bestraft wurde.
Der Bestrafte hat dann z. B. den folgenden Glaubenssatz verinnerlicht:
Reden in der Öffentlichkeit ist gefährlich, daher werde ich jede öffentliche Rede vermeiden. |
Dieser unbewusste Glaubenssatz bewirkt jetzt bei jeder Rede in der Öffentlichkeit eine Hemmung, die den freien Redefluss wesentlich behindert.
Auflösung:
a) Eingangs-Tensor-Test-Frage
„Gibt es einen einschränkenden Glaubenssatz als Ursache meines Problems?“ Falls <JA>:
b) Formulierung des Glaubenssatzes
Ich versuche den einschränkenden Glaubenssatz zu formulieren. Eine Hilfe kann dabei sein, zu testen in welchem der sieben Chakren der Glaubenssatz abgespeichert ist. Je nach Chakra kommen ganz unterschiedliche Themenbereiche in Frage:
- Chakra 1, Wurzelchakra:
Themen zu Leben und Tod
- Chakra 2: Sakral- oder Sexualchakra:
Themen zu frühesten Beziehungen und Sexualität
- Chakra 3: Solarplexuschakra:
Themen zu Macht und Machtmissbrauch
- Chakra 4, Herzchakra:
Themen zu Liebesbeziehungen
- Chakra 5, Kehlchakra
Themen zu Weltanschauungsfragen
- Chakra 6, Stirnchakra oder Drittes Auge:
Themen zu spirituellen Fragen
- Chakra 7, Kronenschakra:
Themen zu Gott und der gesamten Schöpfung
c) Test-Kontrollfrage
„Ist der formulierte Glaubenssatz sinngemäß eine Ursache meines Problems?“ Falls <JA>:
d) Umformulierung des alten Glaubenssatzes ins Positive
Der alte Glaubenssatz lautet zum Beispiel:
Reden in der Öffentlichkeit ist gefährlich, daher werde ich jede öffentliche Rede vermeiden. |
wird umformuliert z. B. in den folgenden Satz:
Eine sinnvolle Rede in der Öffentlichkeit ist heutzutage völlig ungefährlich und für alle Beteiligten gut und nützlich. |
e) Aussprechen des neuen Glaubenssatzes
f) Abschluss-Tensor-Test-Kontrollfragen
„Gibt es den alten einschränkenden Glaubenssatz in mir noch?“ Falls <NEIN>:
„Gibt es in mir jetzt den neuen positiven Glaubenssatz?“ Falls <JA>:
„Wirkt dieser neue Glaubenssatz in mir nachhaltig?“
Falls <NEIN> sollte der neue Glaubenssatz öfter wiederholt werden.
6. Belastung durch die Ahnen
Ich ermittle mit dem Tensor, wo die Belastung herkommt:
Beispiel:
Kommt die Belastung…
…von der Vater-Seite?
…direkt vom Vater? Falls <NEIN>
…von der Mutter-Seite? <JA>
…direkt von der Mutter? <NEIN>
…von der Oma mütterlicherseits? <JA>
…von der Oma direkt? <NEIN>
…vom Uropa, dem Vater der Oma? <JA>
Auflösung der Belastung durch den Uropa:
„Ich bin deine Urenkelin und bitte dich, stehe zu deiner Schuld und nehme die Vergebung jetzt an. Bitte begegne jetzt den Seelen, die du geschädigt hast und bitte sie um Vergebung.“
7. Fremde Energien
a) Besetzung durch eine Seele
Das ist eine Seele, die beim Tod den Übergang in die andere Dimension nicht wagt.
Auflösung:
„Ich bitte dich, nehme die GÖTTLICHE LIEBE und VERGEBUNG jetzt an. Du darfst sie annehmen, weil GOTT dich immer schon bedingungslos geliebt hat und dir schon immer vergeben hat. Jetzt darfst du ins Licht gehen!“
b) Einfache fremde Energien
Die Auflösung dieser Energien erfolgt leicht und auf Anhieb:
„Die LIEBE der CHRISTUS-ENERGIE fließt in die fremden Energien hinein und führt sie aus meinem Körper heraus“
c) Implantate
Implantate sind eingewurzelte fremde Energien, die sich an negativen Energien festhalten, die der Heilung bedürfen.
Ihre ursprüngliche Aufgabe war es, den Engeln zu helfen, die beschlossen hatten auf diese Erde zu kommen, damit sie überhaupt Erfahrungen in der Polarität von Gut und Böse machen konnten.
Ihre jetzige Aufgabe ist es, den Menschen zu zeigen, dass sie noch Anteile mit negativen Energien im Körper haben, die der Heilung bedürfen.
-> Auflösung mit Hilfe der CHRISTUS-ENERGIE:
Beim Einatmen den Satz innerlich sagen:
„Die LIEBE der CHRISTUS-ENERGIE fließt in die Implantate
hinein …
und beim Ausatmen den Satz vervollständigen und laut aussprechen:
„…und führt die Implantate hinaus!“
Diesen Satz so lange wiederholen, bis der Veränderungsprozess aufgrund der Beobachtung des sich verändernden Bewegungsmusters des Tensors abgeschlossen ist.
Dann die Kontrollfragen:
„Sind Implantate hinausgeführt worden?“ Und:
„Sind sie vollständig hinausgeführt worden?“
Falls <NEIN> muss der Lösungsprozess mehrfach wiederholt werden.