Was ist „HEILUNG“?

Was ist „HEILUNG“?

 

Im Laufe der Jahre hat sich mein Begriff der „HEILUNG“ auf Grund meiner Erfahrungen mit den Heilungsprozessen mit mir selbst und mit meinen Klienten, aber auch durch Anregungen von außen wesentlich verändert.

Noch vor ungefähr einem Monat habe ich den Begriff der „HEILUNG“ im Zusammenhang mit der ZWEIPUNKTMETHODE ganz anders verstanden, als ich es heute und jetzt tue.

Ich hatte die ZWEIPUNKTMETHODE mit folgenden Sätzen erklärt:

Die psychischen Ursachen von Krankheiten und Beschwerden lassen sich mit Hilfe der ZWEIPUNKTMETHODE heilen. HEILUNG findet nach dieser Methode dann statt, wenn eine Hand das Symptom berührt, das der HEILUNG bedarf und  die zweite Hand die GÖTTLICHE HEILKRAFT in dieses Symptom hineinfließen lässt.

Die beiden Punkte habe ich dabei wie folgt beschrieben:

Erster Punkt der ZWEIPUNKTMETHODE:

Es gilt zu akzeptieren, dass etwas aus der GÖTTLICHEN ORDNUNG herausgefallen ist, welches der HEILUNG bedarf.

Zweiter Punkt der ZWEIPUNKTMETHODE:

Es gibt eine GÖTTLICHE HEILKRAFT, die in der Lage ist, alles zu heilen, was der HEILUNG bedarf, wenn ich darum bitte.

 

Also, demnach bedarf alles der HEILUNG, was aus der GÖTTLICHEN ORDUNG herausgefallen ist.

Jedoch, was ist die GÖTTLICHE ORDNUNG?

Entspricht es der GÖTTLICHEN ORDNUNG, wenn der Schöpfer unsere Erde, auf der wir leben, in einer Polarität von beispielsweise GUT und BÖSE, von SCHÖN und HÄSSLICH, von LIEBE und HASS erschaffen hat?

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Die gemeinsame Meditation hat viel Kraft

Die gemeinsame Meditation hat viel Kraft

 

Seit März 2019 biete ich (fast) jeden Monat eine Heilungsmeditation an, die im Laufe der Monate und auch Jahre immer intensiver und aus meiner Sicht auch wirksamer geworden ist.

Ich glaube, dass es mir mithilfe meines Tensors immer mehr gelingt, diese Meditation mit den wichtigsten Heilungsbedürfnissen der angemeldeten Teilnehmer/innen abzustimmen.

Das wichtigste Ziel der Heilungsmeditation „Heilung im Quantenraum“ ist es, den Teilnehmer/innen im RAUM DER STILLE Zugang zu verschaffen zur SCHÖPFER-QUELLE, damit sie diese QUELLE um Heilung ihrer Beschwerden bitten können.

Margarete schreibt folgendes:

Lieber Claus,
weil ich nach deiner wunderbaren Heilmeditation nicht so schnell in der Lage bin zu sprechen, möchte ich mich auf diesem Wege bei dir bedanken.
Gleichzeitig möchte ich dir dafür DANKEN, dass du bereits in der aufwändigen Vorbereitung so feinfühlige Gedanken und Arbeit über Inhalt, Aufbau und Umfang hineinsteckst. Durch dein sensibles Hineinfühlen in die Bedürfnisse der Teilnehmer vor der Heilungsmeditation fühlt sich jeder in seinen Problemen und Sorgen an- und mitgenommen, so, als findet die Meditation für jeden ganz persönlich statt.

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Welche Bedeutung haben meine Gedanken in meinem Leben?

Welche Bedeutung haben meine Gedanken in meinem Leben?

 

Wie kann ich durch meine Gedanken mein Leben zum Positiven verändern?

Viele meiner Gedanken sind in meinem Leben wichtig und manche sogar entscheidend. Aber wie viele von den fünfzig Tausend bis sechzig Tausend Gedanken, die mir tagtäglich durch den Kopf gehen sind wirklich bedeutsam? Kann es sein, dass ich diese Frage gar nicht beantworten kann, weil es sehr wahrscheinlich ist, dass die meisten Gedanken, die ich tagtäglich denke, mir gar nicht bewusst werden?

Wie viele dieser Gedanken sind wirklich sinnvoll und wie viele davon sind positiv und wie viele negativ?

Aber was sind denn negative Gedanken?

Immer, wenn ich etwas, was geschehen ist, ungeschehen machen möchte, immer wenn ich etwas innerlich ablehne und verurteile, was gerade da ist und was ich ja nicht ungeschehen machen kann, dann produziere ich negative Gedanken. Aber ich sollte bedenken: Das, was ist, ist doch schon da, ich kann es nicht ungeschehen machen!

Vielleicht kommt jetzt der Einwand:

Das was immer mal wieder auf dieser Erde geschieht und was vielleicht auch vor meinen Augen geschieht, ist oft so unerträglich schlimm und so schädlich, dass es doch ganz normal ist, wenn ich es verurteile. Zum Beispiel eine eklatante Ungerechtigkeit, ein Gewaltakt mit grässlichen Auswirkungen. Ja, es ist normal, es zu verurteilen in dem Sinne, dass es in unserer Gesellschaft üblich ist, das so zu tun.

Aber dennoch, es ist, wie es ist, es ist geschehen und ich kann es mit dem besten Willen nicht rückgängig machen.

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Wie kann ich Frieden schließen mit der Schöpfung, mit meinen Mitmenschen und mit mir selbst?

Wie kann ich Frieden schließen mit der Schöpfung, mit meinen Mitmenschen und mit mir selbst?

Ich nehme es vorweg:

Ich kann Frieden schließen, wenn ich die Polarität (d. h. die Gegensätze) auf unserer Erde akzeptiere und die Dualität (d. h. unser Getrenntsein von der Schöpfung, von den Mitmenschen und von mir selbst) reduziere.

Das möchte ich im Einzelnen erläutern und begründen.

Unsere Erde ist eine Schöpfung der Gegensätze, der Polarität. Polarität bedeutet nichts anderes, als dass ich auf der Erde mit zwei gegensätzlichen Seiten Erfahrungen machen kann, Erfahrungen mit Gut und Böse, mit Schön und Hässlich, mit Gesundheit und Krankheit, mit Kampf und Frieden usw. Es ist eine Tatsache, dass ich hier auf dieser Erde immer auf diese Gegensätze von Gut und Böse, Schön und Hässlich usw. treffe.

Die Aufgabe ist es, zur Schöpfung von Gut und Böse ja zu sagen, also ja zu sagen zu dem, was ist. Ich kann nichts, was ist, auch wenn es mir noch so unangenehm erscheint, ungeschehen machen, obwohl ich das vielleicht immer wieder möchte oder gar versuche. Das was ist, ist ja bereits geschehen und ich kann es nicht rückgängig machen. Es ist wie es ist.

Wenn ich dem, was jetzt gerade ist, einen Widerstand entgegensetze, wenn ich es verurteile, dann stellen sich automatisch negative Gedanken bei mir ein.

Negative Gedanken haben negative Gefühle zur Folge und negative Gefühle ziehen nach dem allgemein gültigen Resonanzgesetz negative Erfahrungen in mein Leben.

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