Meine Vision: Ärzte und Heiler arbeiten vertrauensvoll zusammen

Meine Vision: Ärzte und Heiler arbeiten vertrauensvoll zusammen

 

 

Meine Vision:

Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit von gut ausgebildeten Ärzten und Heilern wäre segensreich

 

1. Einführung in diese Vision

Bei vielen Beschwerden und Krankheiten ist erwiesenermaßen wichtig, dass nicht nur die körperlichen Symptome diagnostiziert und behandelt werden, sondern gleichermaßen auch die psychischen Ursachen dieser Beschwerden ermittelt und aufgelöst werden.

Ja, warum ist es denn in unserer Gesellschaft nicht üblich, dass wir bei bestimmten Beschwerden nicht nur die wissenschaftlich so hoch entwickelte Medizin durch einen Arzt für die körperliche Heilung einsetzen, sondern selbstverständlich – quasi im Raum daneben – auch die psychischen Ursachen dieser Beschwerden durch ausgebildete Heiler ermittelt und aufgelöst werden?

Ganz selbstverständlich könnten doch der Arzt mit seiner medizinischen Kompetenz und der Heiler mit seiner psychologischen Kompetenz zum Wohle ihrer Patienten zusammenarbeiten!

 

2. Meine Erfahrungen

Ich darf euch von meinem eigenen Leben berichten, wie wichtig ein derartiges Arrangement vor Jahrzehnten für mich gewesen wäre!

Ich litt vor 40 Jahren – jetzt bin ich 82 – unter Depressionen und hatte Arthrose in beiden Hüftgelenken und einige andere Beschwerden. Im Laufe der Jahre sind die Depressionen für mich so unerträglich geworden, dass ich eigentlich mein Leben beenden wollte. Aber meine Frau und meine beiden Kinder haben mich so hilfreich ge- und ertragen, dass ich beschloss, mir Wege in die Heilung zu suchen.

Intuitiv kamen für mich Psychopharmaka und eine psychiatrische stationäre Klinikbehandlung nicht infrage, obwohl sie mir eine Zeit lang vielleicht das Leben erleichtert hätten. Mühsam suchte ich durch viele andere Therapieformen meinen Weg zur Heilung.

Meine Suche endete dann bei einer mir bekannten Kinesiologin, welche mir half, ein gravierendes Trauma mit meiner Mutter zu ermitteln und aufzulösen.

Der Zugang zu meinem verschütteten Unterbewusstsein über den kinesiologischen Muskeltest faszinierte mich so, dass ich einen eigenen Weg suchte, mir selbst diesen Zugang zu verschaffen. Das gelang mir auch bald mit Hilfe eines Tensors, dessen Handhabung mir ein Freund gezeigt hatte. Mit diesem Tensor hatte ich jetzt ein wunderbares Instrument um über meine Körperreaktionen mir diesen Zugang zu meinem Unterbewusstsein zu verschaffen. Jetzt konnte ich an mein Unterbewusstsein entsprechend geeignete Fragen über die psychischen Ursachen meiner Probleme und Beschwerden stellen und erhielt mit Hilfe des Tensors auch gültige Antworten.

So war ich jetzt sehr froh, dass ich mit Hilfe dieses wunderbaren Instruments auf diese Weise die psychischen Ursachen meiner Beschwerden und Probleme herausfinden konnte. Aber eine gültige Diagnose reicht natürlich noch nicht aus, um wirksame Heilungsprozesse auszulösen und abschließen zu können.

In dieser Situation bat ich die geistige Welt um Eingebungen, die es mir ermöglichen sollten, die ermittelten psychischen Ursachen meiner Probleme und Beschwerden auch wirksam auflösen zu können. Auf diese Weise „entdeckte“ ich bestimmte Heilungsrituale – vielleicht besser gesagt: wurden mir diese von der geistigen Welt eingegeben – mit deren Hilfe ich die ermittelten psychischen Ursachen auflösen konnte. Diese Heilungsrituale hatte ich dann nach gründlichen und insgesamt sehr erfolgreichen Erprobungsphasen an mir selbst Ende 2018 in meinem Buch

„Den Weg der Heilung gehen – Die Heilung der psychischen Ursachen von Krankheiten und Beschwerden“

veröffentlicht.

Als sich diese Türe zu meinem Unterbewusstsein auf diese Weise für mich öffnete, entdeckte ich auch sehr bald, dass wir Menschen – wahrscheinlich alle ohne Ausnahme – über unsere Seelen verbunden sind. So konnte ich mich in therapeutischen Einzelstunden auch mit den Seelen meiner Klienten verbinden und ihnen helfen, mit Hilfe der in meinem Buch beschriebenen Heilungsrituale viele psychische Ursachen ihrer Probleme und Beschwerden aufzulösen.

Nach jetzt weiteren vier Jahren Erprobungsphase an mir selbst, meiner Frau und auch an zahlreichen Klienten kann ich sagen:

Diese Heilungsrituale sind für viele Menschen geeignet, sowohl die psychischen Ursachen von Problemen im Leben, als von Krankheiten und Beschwerden aufzulösen.

Manchmal geschieht der Heilungsprozess auf Anhieb und erstaunlich schnell, aber in manchen Fällen gibt es auch aufgrund der vielfältigen Erfahrungen auf unserem Seelenweg in vielen anderen Inkarnationen Ursachen, die nur nach und nach – quasi wie Zwiebelschalen – an die Oberfläche unseres Alltagsbewusstseins kommen und aufgelöst werden können.

In diesem Buch findest du eine detaillierte Anleitung, wie du dir selbst diesen wertvollen Zugang über einen Tensor zu deinem Unterbewusstsein verschaffen kannst, und wie du die psychischen Ursachen deiner Probleme und Beschwerden herausfinden und auflösen kannst.

Der Verlags-Vertrag ist inzwischen aufgelöst und du kannst das Buch jetzt bei mir per E-Mail info@atem-wunder.de  bestellen und zu einem Preis von € 16,90 erwerben.

Im Augenblick bin ich jetzt mit 82 Jahren völlig beschwerdefrei und tanze mit großer Lebensfreude durch mein Leben.

 

3. Meine Vision

Warum gehen wir bei bestimmten Beschwerden und Krankheiten nicht nur zu gut ausgebildeten Ärzten, welche die körperliche Ebene unserer Beschwerden behandeln, sondern lassen uns dann ganz selbstverständlich – möglichst in derselben Praxis –  von dazu ausgebildeten Heilern helfen, die ggf. vorhandenen psychischen Ursachen dieser Beschwerden aufzulösen?

Es ist doch überdeutlich und auch wissenschaftlich gut zu belegen, dass viele, vielleicht auch die meisten Beschwerden und Krankheiten nicht nur körperliche Ursachen, sondern auch psychische Ursachen haben.

Eine gute Zusammenarbeit gut ausgebildeter Ärzte und Heiler zum Wohle ihrer Patienten würde ganz sicher für unsere Gesellschaft einen großen Fortschritt für unser Gesundheitswesen bewirken.

Voraussetzung dieser Zusammenarbeit wäre sicherlich in der Ausbildung von Ärzten nicht nur die materielle und pharmazeutische Seite von Heilungsprozessen zu erforschen und anzuerkennen, sondern viel mehr auch die kaum mit den üblichen Apparaten und Methoden der Schulmedizin messbare psychische und energetische Seite der Heilungsprozesse. Die Wirkung der Heilungskompetenz von Heilern ließe sich dann an der Heilungswirkung ihrer Arbeit überprüfen.

Mein ehemaliger Hausarzt sagte dazu ein weises Wort:

„Was heilt, das heilt!“

 

Wie könnte die Praxis dieser Zusammenarbeit aussehen?

Angenommen, ich leide unter einer bestimmten Krankheit und suche natürlich und selbstverständlich einen Arzt auf, der aufgrund der vorliegenden Symptome diese Krankheit diagnostiziert und zur Behandlung gegebenenfalls Medikamente verschreibt. Soweit ist das ja klar und üblich, aber jetzt führt mich die Arzthelferin anschließend in ein zweiten Behandlungszimmer zu einem ausgebildeten Heiler, der mir dann hilft, die gegebenenfalls vorhandenen psychischen Ursachen dieser Beschwerden herauszufinden und aufzulösen.

Dazu braucht der Heiler oft auch einen Zugang zu dem Unterbewusstsein des Klienten, um auch verdrängte und daher besonders krank machende psychische Ursachen ermitteln zu können.

Dabei sind drei Arten von Zugängen denkbar:

  • Der Heiler ist hellsichtig und hat über seine visuelle Wahrnehmung einen Zugang zum Unterbewusstsein des Patienten.
  • Der Heiler ist auditiv begabt und hat über eine innere Stimme diesen Zugang.
  • Der Heiler ist kinästhetisch begabt und hat über eigene Körperwahrnehmungen einen Zugang zum Unterbewusstsein des Patienten.

Da bei mir sowohl der visuelle als auch der auditive Kanal zu meinem eigenen Unterbewusstsein blockiert war, war ich sehr froh, dass ich mir mit Hilfe des Tensors über meinen eigenen Körper den Zugang zu meinem Unterbewusstsein und später auch zu den Seelen meiner Klienten öffnen konnte.

Jetzt würde ich es gerne noch erleben, dass es üblich wird, dass Menschen, die unter Krankheiten und Beschwerden leiden, selbstverständlich von vertrauensvoll miteinander zusammenarbeitenden Ärzten und Heilern medizinisch und auch psychologisch erfolgreich behandelt und geheilt werden.

Alles Gute auf deinem eigenen Weg der Heilung

wünscht dir der

Claus

 

 

Mit Hilfe eines Tensors die Trauer um eine nicht gelebte Liebe auflösen

 

 

 

Ein Praxis-Beispiel eines

geglückten Heilungsprozesses

 

 Mit Hilfe des Tensors

die Trauer um eine nicht gelebte Liebe auflösen

Eine nicht gelebte, versäumte, verlorene LIEBE löst in vielen Menschen eine unsägliche TRAUER aus, die für viele so belastend ist, dass sie aus dem Tagesbewusstsein verdrängt wird. So tragen viele Menschen eine verdrängte TRAUER mit sich herum, welche oft die Lebensfreude immens reduziert.

Im folgenden Beitrag zeige ich, wie eine derartige TRAUER aufgelöst werden kann.

Im vorliegenden Fall hat eine interessierte Klientin mit mir eine Tensor-Heilungs-Sitzung zu Trainingszwecken absolviert. In dieser Sitzung habe ich mich mit der Seele dieser Klientin verbunden und Fragen in Bezug auf ein von ihr bestimmtes Thema an ihr Unterbewusstsein gestellt und mit dem Tensor die jeweilige Antwort getestet. Zu Übungszwecken hat auch die Klientin zu denselben von mir gestellten Fragen die jeweilige Antwort mit ihrem Tensor getestet, so dass wir die jeweiligen Testergebnisse vergleichen und bei Differenzen die Unterschiede klären konnten. Die Sitzung haben wir mit Bild und Ton mit Zoom absolviert und aufgezeichnet.

Dieses aufgezeichnete Gespräch wird an der Stelle, an der es um diese Trauer ging, im Wortlaut – außer den dabei vorkommenden Namen – wiedergegeben, dabei bedeutet C. der Berater Claus und F. meine Klientin, die anderen darin vorkommenden Namen sind verändert worden.

C.: „Gibt es da als Ursache deines Problems noch eine verdrängte Trauer?“

F.: testet mit dem Tensor: „Bei mir kommt <NEIN>!“

C.: testet mit dem Tensor: „Bei mir kommt <JA>!“

F.: stellt die Wahrheitsfrage mit Hilfe der hochschwingenden LIEBES-Energie:

F.:  „Ist mein Testergebnis wirklich wahr? … Wenn ich diese Wahrheitsfrage stelle, dann kommt bei mir sofort auch <JA>!

C.: „Also können wir annehmen, dass noch verdrängte Trauer dich belastet.  Ist diese Trauer in deinem jetzigen Leben entstanden?“

F.: „ Bei mir kommt <JA>!

C.: „Bei mir auch!“

C.:  „Wen betrauerst du, welche Seele hast du scheinbar verloren in deinem Leben und hast das Gefühl, der oder die  fehlt dir?“

F.: „Warte mal… Mit meinen Männern, die ich in meinem Leben hatte, betrauere ich im Nachhinein schon, dass mir das nicht besser gelungen ist, die Liebe zu leben. Das betrauere ich!“

C.: „Mit welchem Mann besonders?“

F.: „Im Grunde mit Rolf., dem Vater meines Sohnes Karl. Rolf habe ich am allerwenigsten geliebt…und da hatte er wenig Zugang zu meiner Seele…Ich war zu dieser Zeit sehr machtvoll und da ist auch bei ihm natürlich auch ganz viel Wut entstanden. (…) Ich bin sehr weit von ihm weggezogen, so dass es für ihn mühsam war, seinen Sohn zu sehen. (…)  Ich habe keine Rücksicht genommen, ja!“

C.: „Jetzt frag ich mal, wir bleiben bei der Trauer, geht es da um die nicht gelebte Liebe zu diesem Rolf?“

F.: testet mit dem Tensor: „Da kommt ein extrem kleines <JA>!“

C.: testet auch: „Bei mir ist auch ein <JA>

C.: „Lebt der Rolf noch?“

F.: „Ja, er lebt noch in …und ist viel mit meinem Sohn zusammen!“

C.: „Ja, schön! (…) Und jetzt begegnest du nochmal in deiner Vorstellung diesem Rolf!“.

F.: „Ja, (…)

C.: „Ich frag jetzt mal, gibt es da auch noch eine verdrängte Schuld gegenüber dem Rolf?“

F.: „Also, wahrscheinlich, ich habe ihn sehr verachtet, ja!“

C.: „Auch mein Tensor sagt, dass da noch eine Schuld da ist…“

(Anmerkung: Durch vorausgehende Sitzungen war schon deutlich geworden, dass die Klientin aus eigenem Willen dazu bereit ist, sich einer eventuellen Schuld zu stellen und in ihrer Vorstellung Rolfs Seele zu begegnen)

 C.: „Jetzt begegnest du ihm in deiner Vorstellung und sagst ihm, was du ihm angetan hast und dass du bedauerst, dass du diese Liebe mit ihm nicht gelebt hast oder zu wenig gelebt hast und bittest ihn um Vergebung!“

F.: „RolfIch möchte dich um Vergebung bitten! Ich habe dir viel angetan auf vielen Ebenen und hab dir sehr viel Schmerz zugefügt, bitte vergib mir!“

F.: beobachtet nach einer Weile ihren Tensor und stellt fest, dass der Tensor sich im Kreis bewegt und sagt: „Jetzt findet ein Prozess statt!“

C.: „Fühle das nach!“

F.: „Ja“ und F. lässt sich Zeit dazu.

C.: „Jetzt ist wichtig, dass du in Verbindung bleibst mit dem Rolf, jetzt gerade!“

F.: „Ja“

C.: „Schau mal, ob der Rolf jetzt diese Bitte um Vergebung annimmt!

F.: „Als ich das gesagt hab, ist die Mauer direkt runter gegangen und er ist weich geworden“

C.: „Ach wie schön!… Jetzt sage ihm bitte: <Ich bedaure zutiefst, dass ich die Liebe zu dir zu wenig oder gar nicht gelebt habe.> Entscheide selbst, was davon richtig ist!“

F.: „Ach, Rolf, ich bedaure von ganzem Herzen, dass ich die Liebe mit dir so wenig gelebt habe, ich bedaure das sehr!“

C.: „Und wenn du das jetzt fühlen kannst, F., und du das wirklich willst, dann sage ihm: <Ich liebe dich!“>, aber nur, wenn du das wirklich fühlen kannst und das für dich stimmt.“

F.: „Schon klar, ja“….

F.: „Claus, das ist, als dürfte ich das nicht fühlen und sagen, weil ich ihm so viel angetan habe!“

C.: „Dann frage ihn nochmal, ob er dir vergeben hat!“

F.: „Ja“

C.: „Und dann vergib dir selbst!“

F.: „Ja“… „Rolf, kannst du mir vergeben? … Es geht“ …

F.: „Ob ich mir selbst vergeben kann, da brauche ich noch ein bisschen Zeit um zu gucken!

C.: „Genau, das ist der Punkt!“

F.: „Da kommt so ein großes Bedauern, weil ich so sehr unserem Sohn gegönnt hätte, dass er Eltern hat, die einig sind und stattdessen waren wir permanent verstritten … Ja, ich kann mir vergeben, es war, wie es war! Es gibt viele Gründe warum es genauso war, wie es war.

C.: „Um die Gründe geht es jetzt weniger, es geht jetzt darum, dass du dir vergibst. Und du sagst auch deinem Sohn, du begegnest jetzt auch ihm und sagst ihm, es tut mir sehr leid, dass wir auseinander gegangen sind und dass ich die Liebe mit deinem Papa so wenig leben konnte!“

F.: „Ja … ach lieber Sohn, es tut mir von Herzen leid, dass ich mit dem Rolf so früh auseinander gegangen bin und dass ich die Liebe mit deinem Papa nicht leben konnte. Es tut mir von Herzen leid, was das alles für dich und dein Leben gebracht hat. Bitte, bitte vergib mir!“…

F.: „Er vergibt mir!“

C.: „Ja, er vergibt dir, das ist es! … Ja, und jetzt schau mal, ob du dir auch selbst vergeben kannst!“

F.: „Weißt du, vorher mit den Gründen, das war für mich ´ne Brücke zu sagen, ich hab ´s Bestmögliche getan.“

C.: „Ja, das hast du auch!“

F.: „Das hilft mir, damit ich mir vergeben kann.“

C.: „Ja, das ist die Wahrheit, ja, genau, so war es!“

F.: „Ja, jetzt kann ich mir vergeben.“

C.: „Ja, genau, das ist ganz schön!

F.: lässt ein tiefes Aufatmen von sich hören.

C.: „So, jetzt gehen wir nochmal zu der Trauer! … Und die Trauer bedeutet, dass du geglaubt hast, du hättest ihn bzw. die Liebe verloren, aber du bist immer noch mit Rolf in Liebe verbunden! … Die Liebe ist jetzt wieder da oder immer noch da. Die Schichten sind weg, die das verhindert haben!“

F.: „Ja, jetzt kann ich es sagen: <Ich liebe dich Rolf!>“

C.: „Genau, das ist es: Ja, du liebst ihn trotz allem, was geschehen ist!“

F.: „Ach das ist jetzt ganz schön, Claus, es kommt was zurück, was ich geglaubt habe, dass es verloren sei!“

C.: „Das ist die tiefe Trauer, die Liebe verloren zu haben! … Die war nur verschüttet!“

F.: „Und jetzt geht es mit dem Rolf sogar, das ist wunderbar, Claus, das ist das größte Geschenk unserer Arbeit heute, dass das sein darf!“

C möchte jetzt überprüfen, ob die ursprüngliche verdrängte Trauer die Klientin noch belastet und stellt folgende Frage:

 C.: „Gibt es da noch diese Trauer?“

C. testet mit dem Tensor: „Nein“.

F. testet mit dem Tensor: „Nein“.

Jetzt kann die Sitzung beendet werden.