Wie kann ich in dieser „verrückten“ Welt für mich einen neuen, guten Weg wählen?

Wie kann ich in dieser „verrückten“ Welt für mich einen neuen, guten Weg wählen?

Vielleicht hast du es schon bemerkt:

Im Hinblick auf diese unglaublichen Herausforderungen unserer Zeit, ist es gut, uns bewusst zu machen, dass wir vor einer Wegegabelung stehen. Auf der einen Seite der Wegegabelung heißt es, den alten Weg weiterzugehen, einen Weg, der im Augenblick so erfüllt ist von so viel kaum zu ertragendem Leiden, von Krieg, Hass, Zerstörung und Not. Auf der anderen Seite steht ein Weg mit der Verheißung zu einer NEUEN WELT, einer Welt der LIEBE und FÜLLE.

Aber sind wir wirklich in der Lage, ganz bewusst diesen Weg zu wählen, aus der Welt des Leidens und zumindest des seelischen Mangels einen neuen Weg zu wählen in Richtung einer Welt der LIEBE und FÜLLE?

Wie ist das möglich?

Dabei haben wir alles IN UNS selbst, was wir zu mutigen Schritten auf diesem neuen Weg benötigen!

Haben wir das wirklich IN UNS, jede und jeder?

Ja, es gilt jetzt, uns Zugang zu verschaffen zu der er in unserem Körper abgespeicherten WEISHEIT,

eine Weisheit, die uns jetzt noch gar nicht oder kaum bewusst ist, aber die jetzt in dieser unglaublich herausfordernden Zeit darauf wartet, in uns entdeckt zu werden!

Bisher war das jedoch nur für wenige Menschen möglich, die entweder hellsichtig waren und über innere Bilder sich einen Zugang zu ihrem Unterbewusstsein erschaffen konnten oder für andere, die über eine mit dem Göttlichen verbundene innere Stimme verfügten.

Eine relativ neue Möglichkeit sich diesen Zugang über den Körper zur inneren WEISHEIT zu verschaffen, gab es über den kinesiologischen Muskeltest, allerdings nur für ausgebildete Therapeuten der Kinesiologie.

Jetzt öffnet sich eine Türe für ganz viele Menschen, sich selbst diesen Zugang zur inneren WEISHEIT zu verschaffen.                                   .                                                    

Nach meiner Einschätzung sind die meisten Menschen in der Lage, sich diesen Zugang zu der eigenen GÖTTLICHEN WEISHEIT über ihren eigenen Körper mit Hilfe eines Tensors zu verschaffen.

Gehörst du auch dazu?

Könntest du dir vorstellen, dass du dir selbst die Türe zu deiner innewohnenden WEISHEIT über deinen Körper mit etwas Übung und Schulung durch die Handhabung eines Tensors öffnen kannst?

Ich biete dir die Möglichkeit an, dir diesen Zugang über die ab dem 4. März beginnenden Tensor-Kurse in relativ wenigen von mir persönlich betreuten eineinhalb-stündigen Zoom-Sitzungen mit Bild und Ton von 19,00 Uhr bis ca. 21:30 Uhr zu verschaffen.

Das beginnt im März mit einem Einführungskurs

Tensor-Kurs Modul 1 mit einer einzigen eineinhalb-stündigen Zoom-Sitzung

für diejenigen, die noch keine Erfahrung mit einem Tensor gemacht haben.

Das Ziel von Modul 1 ist, die Handhabung des Tensors kennenzulernen und einzuüben.

Damit die von mir persönlich betreute Gruppe eine Zahl von maximal 6 Personen nicht übersteigt, biete ich vier Termine, jeweils von 19:00 Uhr bis ca. 20:30 Uhr an, d.h. du kannst einen dieser Termine für dich auswählen.

  • Montag, den 4. März, Modul 1, oder wahlweise:
  • Mittwoch, den 6. März, Modul 1, oder wahlweise:
  • Dienstag, den 12. März, Modul 1, oder wahlweise:
  • Donnerstag, den 14. März, Modul 1.

Modul 1 mit der eineinhalbstündigen Zoom-Sitzung kostet einschließlich einem 13-seitigen Skript und einer 3-seitigen Aufgabenstellung 40 € und ist nach Anmeldung und Terminwahl an mich zu überweisen.

Anmelden kannst du dich auf meiner Webseite HIER:

https://atem-wunder.de/anmeldung/

Für diejenigen, die den Tensor bereits handhaben können und bereits einige Erfahrungen mit dem Tensor gemacht haben biete ich den

Tensor-Kurs Modul 2 mit zwei eineinhalb-stündigen Zoom-Sitzungen an

mit folgenden Terminen auch wieder jeweils von 19:00 Uhr bis ca. 21:30 Uhr, so dass du einen der zwei Termin-Blöcke wählen kannst:

Modul 2, Block 1

  • Erste Sitzung Modul 2 am Montag, den 18. März
  • Zweite Sitzung Modul 2 am Mittwoch, den 20. März

oder wahlweise:

Modul 2, Block 2

  • Erste Sitzung Modul 2 am Dienstag, den 9. April
  • Zweite Sitzung Modul 2 am Donnerstag, den 11. April.

Im Modul 2 werden vor allem Testfehler-Möglichleiten erläutert, Übungen zur Vermeidung dieser Fehler durchgeführt und außerdem wird der Tensor verwendet, um bestimmte psychische Ursachen von eignen Lebens-Problemen oder Beschwerden zu ermitteln.

Modul 2 mit den beiden Sitzungsterminen einschließlich eines 10-seitigen Skripts und einer 12-seitigen Aufgabensammlung kostet 60 € und ist nach Anmeldung und Terminwahl an mich zu überweisen.

Anmelden kannst du dich auf meiner Webseite HIER:

https://atem-wunder.de/anmeldung/

 

Im April beginnt dann für die Fortgeschrittenen der Modul 3:

Tensor-Kurs Modul 3 mit drei eineinhalb-stündigen Zoom-Sitzungen          ,

mit folgenden Terminen, auch jeweils von 19:00 Uhr bis 21:30 Uhr, so dass du einen der drei Termin-Blöcke wählen kannst:

Modul 3, Block 1

  • Erste Sitzung am Mittwoch, den 24. April,
  • Zweite Sitzung am Freitag, den 26. April,
  • Dritte Sitzung am Dienstag, den 30. April,

oder wahlweise:

Modul 3, Block 2

  • Erste Sitzung am Montag, den 13. Mai,
  • Zweite Sitzung am Mittwoch, den 15. Mai,
  • Dritte Sitzung am Freitag, den 17. Mai,

oder wahlweise:

Modul 3, Block 3

  • Erste Sitzung am Mittwoch, den 12. Juni,
  • Zweite Sitzung am Freitag, den 14. Juni,
  • Dritte Sitzung am Dienstag, den 18. Juni.

Der Modul 3 ist vor allem für diejenigen gedacht, die den Tensor nicht nur für die eigene Person, sondern auch zur Testung bestimmter Fragestellungen anderer Personen verwenden möchten. In diesem Fall muss die Testung besonders valide und zuverlässig sein.

In der Kleingruppe testen dabei alle Teilnehmer/innen dieselbe Fragestellung eines der Teilnehmenden. Die Testergebnisse werden dann auf Übereinstimmung überprüft und die Gründe für evtl. auftretende Unterschiede erläutert und ermittelt.

Manchmal treten bei einzelnen Teilnehmer/innen bei bestimmten Themen und manchmal auch generell beim Testen Blockaden auf. Im Einzelfall können mit einigem Aufwand die Ursachen derartiger Blockaden ermittelt und aufgelöst werden. Wenn dazu die vorgesehene Zeit in den drei Sitzungen nicht ausreicht, biete ich für einzelne Teilnehmer/innen eine einstündige individuelle Einzelsitzung zur Auflösung von Blockaden an. Kosten: € 65.

Modul 3 mit den drei Sitzungsterminen kostet einschließlich eines 14-seitigen Skripts und einer 4-seitigen Aufgabenstellung 80 € und ist nach Anmeldung und Terminwahl an mich zu überweisen.

Anmelden kannst du dich auf meiner Webseite HIER:

https://atem-wunder.de/anmeldung/

Möge die „Arbeit“ mit dem Tensor dir im Laufe der Zeit trotz aller Herausforderungen unserer Zeit einen Zugang zu einer NEUEN WELT der LIEBE und der FÜLLE aufschließen,

das wünscht dir von Herzen

der Claus

 

Weihnachtsbotschaft – Die LIEBE löst die ANGST auf

Weihnachtsbotschaft – Die LIEBE löst die ANGST auf

Fünf Tage vor Weihnachten legt mir meine Frau eine große Sammlung von Weihnachtskarten vor. Was sehe ich: Ganz viel Glitzer, dann Sterne, Kugeln, Tannenzapfen und Tannenbäume, Pferdekutschen, eine romantische Waldhütte, Glöckchen, viele Geschenke, Rentiere und Hirsche, Weihnachtsmänner und ein verschneites Bergdorf!

Ach, wie sehr hat sich das Weihnachtsfest durch all diese zur Tradition gewordenen Symbole von dem ursprünglichen Geburtstagsfest von Jesus Christus abgelöst!

Jesus Christus wurde vor 2023 Jahren geboren und hat nichts anderes als die LIEBE auf diese Erde gebracht, auf eine Erde, die hauptsächlich von ANGST geprägt war und leider immer noch ist.

  • Die ANGST macht eng, die LIEBE dagegen weit,
  • die ANGST wendet sich von den Mitmenschen ab, die LIEBE wendet sich ihnen zu,
  • die ANGST führt aus der Verbundenheit heraus in die Trennung, die LIEBE verbindet uns,
  • die ANGST führt nicht nur zu Vorsichtsmaßnahmen, sondern auch zu zerstörerischen Gegenmaßnahmen, die LIEBE führt zu Toleranz und Frieden,
  • die ANGST macht uns schwach, die LIEBE macht uns stark.

Die LIEBE von Jesus Christus war so mächtig und so stark, dass sie auch angesichts der Bedrohung von Folter und Tod nicht aufgehört hat zu wirken und statt nach Vergeltung hatte er nur nach VERGEBUNG gerufen.

Jesus Christus ist der Heiland, der große Heiler. Er hat die wirksamste Arznei auf die Erde gebracht, welche wirklich Heilung bewirkt und die nicht nur irgendwelche Symptome – oft auf Kosten von Nebenwirkungen – bekämpft.

Diese Arznei ist die LIEBE!

Das ist eine LIEBE, die immer und ohne Ausnahme auch VERGEBUNG mit einschließt.

Wir leben immer noch leider in einer Welt der ANGST. Diese ANGST ist so groß, dass viele Menschen z. B. immer noch glauben, wir könnten sie durch einen immer größer werdenden Wehretat – bis hin durch das Leben von Millionen Menschen vernichtenden Atombomben – abwehren!

Dabei müssten wir doch eigentlich seit der Geburt von Jesus Christus vor 2023 Jahren wissen:

Die LIEBE heilt und die LIEBE löst die ANGST auf!

Wenn du jetzt beginnst, das, wovor du ANGST hast, als etwas zu betrachten, das du in deinem eigenen Inneren, in deinem Unterbewusstsein verdrängt hast, weil du es gar nicht magst und weil du es gar nicht akzeptieren kannst, dann kann das Verdrängte und Ungeliebte durch diesen Bewusstseinsprozess aus dem Versteck deines Unterbewusstseins hervorkommen! Das Ungeliebte, dem du im Außen begegnest und vor dem du Angst hast, erkennst du jetzt als das Ungeliebte in deinem Inneren.

Wenn du dann Schritt für Schritt aufhörst, das, wovor du Angst hast, zu verurteilen, dann kannst du es vielleicht sogar in einem 2. Schritt als etwas ansehen, mit dem du selbst, vielleicht in deinem jetzigen Leben, aber wahrscheinlich eher in anderen Inkarnationen Erfahrungen gemacht hast.

Wenn du also ANGST hast, hast du aller Wahrscheinlichkeit nach ANGST vor einer in dir selbst verdrängten unannehmbaren Seite deiner eigenen Persönlichkeit.

Wenn du jetzt zu dieser Seite in dir stehen kannst, dann machst du einen großen Schritt, deine Angst aufzulösen.

Aber dabei geht es überhaupt nicht darum, dich für irgendwelche Taten deiner Vergangenheit zu verurteilen und dich deshalb schlecht zu fühlen. Nein, es geht lediglich darum, zu dieser Erfahrung deiner Vergangenheit zu stehen und die bedingungslose VERGEBUNG der immer und ohne Ausnahme vorhandenen LIEBE GOTTES anzunehmen. Nimm die VERGEBUNG an und bitte einfach auch alle Seelen, denen du etwas Schlimmes angetan hast, um VERGEBUNG. Sei versichert, dass die Seelen ihren Groll wegen dem, was du ihnen angetan hast, loslassen werden und dadurch auch deine Bitte nach VERGEBUNG annehmen werden. Die Seelen sind fast immer bereit, zu vergeben – im Gegensatz zu uns Menschen – es sei denn, dass sie durch einen Schwur, der vielleicht folgendermaßen lautet: „Das werde ich dir nie verzeihen!“ daran gehindert werden. In diesem Fall kannst du die betreffende Seele bitten, diesen Schwur aufzuheben, so dass jetzt die von dir gewünschte VERGEBUNG gewährt werden kann und auch gewährt wird.

Wenn du das tust, dann kannst du aufhören, diejenigen, welche dir bisher ANGST gemacht hatten, zu verurteilen und du wirst merken, wie Schritt für Schritt sich auch deine ANGST auflöst. Statt deinem Urteil wird sich langsam in dir ein Mitgefühl für jene Mitmenschen einstellen, die mit ihrem Verhalten anderen Menschen Angst machen!

Auf diese Weise möchte ich jeden von euch ermutigen zu beginnen, Schritte in die Richtung „von der ANGST in die LIEBE“ zu machen.

Jetzt ist die Zeit gekommen, in der solche Schritte viel einfacher geworden sind. Die einzige Voraussetzung dazu ist wirklich nur dein Wille, deine Entscheidung, ganz gleichgültig wo du gerade stehst.

Jetzt in dieser Weihnachtszeit den Mut zu haben, einen Schritt in diese Richtung zu gehen,

das wünscht dir von Herzen

der Claus

 

 

Waum sind wir Menschen häufig so „unmenschlich“? oder: Wie können wir mehr in den Frieden kommen?

Waum sind wir Menschen häufig so „unmenschlich“? oder: Wie können wir mehr in den Frieden kommen?

Ja, wir Menschen sind zu allem fähig, es gibt auf dieser Erde keine Grausamkeit, zu der ach so viele Menschen nicht fähig wären, sogar ganz oft aus ganz hehren Motiven heraus!

So gab es Zeiten, in denen christliche Kreuzritter geglaubt haben, ungläubige „Heiden“ mit dem Schwert bekehren oder töten zu können, um das „Reich Gottes“ zu verbreiten.

Die Kommunisten wollten – leider mit tödlicher Gewalt – ein Paradies des gemeinsamen Wohlstandes auf dieser Erde erschaffen.

Sogar in unserer Zeit glauben viele Nationalisten, dass das Wohl und das Lebensrecht des eigenen Volkes über alles geht und sind daher überzeugt, dass sie mit Gewalt und Krieg den Wirkungsbereich der eigenen Nation vergrößern dürfen.

Manche sogenannte „Gottes-Krieger“ sind sogar bereit, ihr eigenes Leben zu opfern, um die Zahl der sogenannten „Ungläubigen“ dezimieren zu können.

Aus den besten Motiven und den erhabensten Zielen wird immer eine zerstörerische Ideologie, wenn wir versuchen, diese Ziele mit Gewalt durchzusetzen.

Aber tatsächlich sind wir Menschen – ungeachtet unserer Religion, unserer Hautfarbe, unserer Staatsangehörigkeit, unserer sexuellen Orientierung und ungeachtet des Aussehens unseres Körpers – alle ohne Ausnahme miteinander verbunden.

Es ist eben kein esoterischer Quatsch, sondern eine vielfach erlebte Tatsache, dass nicht nur ich in der Lage bin, mich mit der Seele eines Menschen z. B. In Afrika oder in Israel oder in Palästina oder in Russland verbinden zu können, um – natürlich mit der Erlaubnis dieses Menschen – z. B. die psychischen Ursachen eines von ihm genannten Problems mithilfe meines Tensors herauszufinden und es manchmal prompt oder auch manchmal Schritt für Schritt auflösen zu können. Es gibt keinen einzigen Fall, in dem diese Verbindung nicht zustande kommt, wenn beide Teile das wirklich möchten. Wir sind dann miteinander „verbunden“!

Was heißt das?

Mit dem Tensor habe ich dann Zugang zu der in meinem Körper abgespeicherten Weisheit und diese Weisheit ist raum- und zeitlos mit der Körper-Weisheit des anderen verbunden, egal wie weit weg er sich befindet.

Mein Verstand hat davon keine Ahnung und ist völlig überfordert, das zu verstehen oder zu erklären.

Nur die Quantenphysiker, die sich die Frage stellen, aus was unsere Materie hier auf der Erde und im Universum letztendlich besteht, entdecken und beschreiben eine experimentelle, in vielen Versuchen zu beobachtende Erscheinung, die sie „Verschränkung“ nennen. Sie beschreiben die „Verschränkung“ von zusammengehörigen Teilchen, die raum- und zeitlos miteinander verbunden bleiben, auch wenn sie in diesen physikalischen Experimenten viele Hunderte Kilometer voneinander entfernt worden sind. Dabei können die Physiker beobachten, dass eine Veränderung in dem Teilchen 1 zeitlos sofort auch in dem weit entfernten Teilchen 2 eine messbare Veränderung bewirkt. Zeitlos heißt dann, dass die Veränderung des entfernten Teilchen 2 im selben Augenblick geschieht, wie sie bei Teilchen 1 verursacht worden ist. Das ist für viele Physiker ein verblüffendes Ergebnis, weil es ihnen so vorkommt, dass die Information von Teilchen 1 in einer die Lichtgeschwindigkeit überschreitenden Geschwindigkeit zu Teilchen 2 gelangt. Dabei ist es seit Einstein eine anerkannte physikalische Tatsache, dass es keine größere Geschwindigkeit als die Lichtgeschwindigkeit geben kann!

Ist damit der Befund von Einstein widerlegt?

Keineswegs!

Wir betrachten jetzt eine völlige andersartige Erklärung:

Die beiden Teilchen sind immer noch – weil sie zusammengehören – EINS und sind auch bei ihrer örtlichen Entfernung voneinander EINS geblieben!

Und so sind wir Menschen eigentlich auch EINS, ungeachtet der Entfernung und ungeachtet sonstiger unterschiedlicher Merkmale!

Aber wieso wissen die meisten Menschen davon nichts?

Weil wir das mit unserem Verstand auch nicht erfassen und wissen können!

Unser menschlicher Verstand ist ein wunderbares Werkzeug, aber er ist begrenzt! Er liebt meist Ideologien, auch dann, wenn sie ins Verderben führen und kann mit dem Mitgefühl zu unseren Mitmenschen kaum etwas anfangen!

Unsere Verbundenheit können wir nur mit dem Körper wahrnehmen, das ist eine Wahrnehmung, die nicht mit Denken, sondern mit Fühlen zu tun hat.

Aber das sind wir überhaupt nicht gewohnt und wir haben es auch nicht gelernt!

Was tun wir nicht alles, um unseren Verstand in der Schule, in der Hochschule und in der Berufsausbildung und vielleicht auch noch in unserer Freizeit zu schulen, zu bilden und zu erweitern? Und wie wenig sind wir gewohnt, unsere Aufmerksamkeit auf das Fühlen unseres Körpers zu richten!

Aber das lässt sich durchaus ändern!

Jeder, der das möchte, ist in der Lage, nicht nur seinen Verstand zu schulen und zu bilden, sondern auch immer wieder jenseits aller Gedanken des Verstandes mit der ganzen Aufmerksamkeit in die stille Wahrnehmung des Inneren unseres Körpers zu gehen und – statt zu denken – einfach nur zu fühlen! Dann können wir jenseits unserer Gedanken und ohne jedes Urteil und ohne jede Wertung alles im Inneren unseres Körpers wahrnehmen, was wir jetzt gerade in unserem Körper fühlen können. Ungeachtet eventueller Beschwerden und Schmerzen können wir dann vielleicht auch diese Energie der Lebendigkeit wahrnehmen, die unseren Körper belebt. Alles was im Körper gefühlt werden kann, darf dann genau so sein, wie es ist!

Dieses Einverstanden-sein mit dem, was in uns ist, ist der Zugang zu einem inneren Frieden in uns. Wenn uns das gelingt, können wir in einen wunderbarer Zustand des Friedens gelangen.

Dann beginnen wir nicht nur mit unserem Gehirn zu denken, sondern auch mit unseren Herzen zu fühlen. Wir sind dann in der Lage, auch unser Mitgefühl und Empathie für unsere Mitmenschen zu schulen und zu entwickeln. Wenn wir dann dennoch anderen Menschen etwas Schlimmes angetan haben, dann können wir von Herzen sagen: „Es tut mir Leid!“

Ja, es fügt uns wahrlich auch selbst Leid zu, weil wir ja jetzt spüren können, dass wir trotz aller Unterschiedlichkeit auch mit dem anderen, dem wie etwas Schlimmes angetan haben, verbunden sind und wir daher dieses Leid auch selbst fühlen können.

Wenn wir diese Verbundenheit mit uns selbst und mit unseren Mitmenschen fühlen können, dann sind wir auch bereit, alles zu tun, dass wir auch im Außen zu mehr Frieden kommen.

Und genau das ist ja in unserer so unfriedlich gewordenen Zeit dringend notwendig!

 

Wie kann ich mir einen Zugang verschaffen zu der in meinem Körper abgespeicherten Weisheit

Wie kann ich mir einen Zugang verschaffen zu der in meinem Körper abgespeicherten Weisheit

Vielleicht hast du es schon bemerkt:

Im Hinblick auf diese unglaublichen Herausforderungen unserer Zeit, ist es gut, uns bewusst zu machen, dass wir vor einer Wegegabelung stehen. Auf der einen Seite der Wegegabelung heißt es, den alten Weg weiterzugehen, einen Weg, der im Augenblick so erfüllt ist von so viel kaum zu ertragendem Leiden, von Krieg, Hass, Zerstörung und Not. Auf der anderen Seite steht ein Weg mit der Verheißung zu einer NEUEN WELT der LIEBE und FÜLLE.

Aber sind wir wirklich in der Lage, ganz bewusst unseren Weg zu wählen, aus der Welt des Leidens und zumindest des seelischen Mangels einen neuen Weg zu wählen in Richtung einer Welt der LIEBE und FÜLLE?

Wie ist das möglich?

Dabei haben wir alles IN UNS selbst, was wir zu mutigen Schritten auf diesem neuen Weg benötigen!

Haben wir das wirklich IN UNS, jede und jeder?

Ja, es gilt jetzt, uns Zugang zu verschaffen zu der er in unserem Körper abgespeicherten WEISHEIT, die uns jetzt noch gar nicht oder kaum bewusst ist, aber die jetzt in dieser unglaublich herausfordernden Zeit darauf wartet, in uns entdeckt zu werden!

Bisher war das jedoch nur für wenige Menschen möglich, die entweder hellsichtig waren und über innere Bilder sich einen Zugang zu ihrem Unterbewusstsein erschaffen konnten oder für andere, die über eine mit dem Göttlichen verbundene innere Stimme verfügten.

Eine relativ neue Möglichkeit sich diesen Zugang über den Körper zur inneren WEISHEIT zu verschaffen, gab es über den kinesiologischen Muskeltest, allerdings nur für ausgebildete Therapeuten der Kinesiologie.

Aber jetzt öffnet sich eine Türe für ganz viele Menschen, sich selbst diesen Zugang zur inneren WEISHEIT zu verschaffen. Nach meiner Einschätzung wären ca. 40 % aller Menschen in der Lage, sich diesen Zugang zu der eigenen GÖTTLICHEN WEISHEIT über ihren eigenen Körper zu verschaffen.

Gehörst du auch dazu?

Könntest du dir vorstellen, dass du dir selbst die Türe zu deiner innewohnenden WEISHEIT über deinen Körper öffnen kannst?

Ich biete dir die Möglichkeit an, dir diesen Zugang über die ab 10. November beginnenden Tensor-Kurse in relativ wenigen von mir persönlich betreuten Zoom-Sitzungen mit Bild und Ton zu verschaffen.

Das beginnt am 10. November mit einem Zoom-Meeting von 19:30 Uhr bis ca. 21:00 Uhr für diejenigen, die noch keine Erfahrung mit einem Tensor gemacht haben mit dem Modul 1. Die Fortsetzung für den Modul 1 ist dann am 13. November.

Für die bereits etwas Erfahreneren beginnt der Kurs am 23. November mit Modul 2 und wird bei Bedarf am 30. November fortgesetzt.

Im Dezember beginnt dann für die Fortgeschrittenen der Modul 3.

Die eineinhalbstündigen Zoom-Meeting-Sitzungen finden in einer von mir persönlich betreuten Kleingruppe mit maximal 5 Teilnehmer/innen statt. Alle Teilnehmer/innen erhalten zur Vorbereitung einige Lehrvideos, ein ausgearbeitetes vielseitiges Skript mit den erforderlichen Informationen und mehrseitige Übungs-Aufgaben zur Einübung ihrer Testfähigkeiten mit dem Tensor.

Am Ende des Tensor-Kurses des Moduls 1 sollten die Teilnehmer/innen in der Lage sein, für sich selbst z. B. die Verträglichkeit von Medikamenten, Nahrungsergänzungsmittel oder bei eventuell vorhandenen Allergien auch die Verträglichkeit von Lebensmitteln zu testen.

Am Ende des Tensor-Kurses Modul 2 steht das Ziel, die im Unterbewusstsein abgespeicherten psychischen Ursachen von Problemen im Leben und von Beschwerden oder Krankheiten zu ermitteln.

Das hauptsächliche Ziel für die Fortgeschrittenen in Modul 3 ist vor allem, die Grenzen der eigenen Testfähigkeiten auch für jene Fälle zu erweitern, bei denen innere Widerstände oder Blockaden auftreten und die sich entwickelnden Testfähigkeiten auch für andere Menschen therapeutisch anwenden zu können.

Anmelden kannst du dich zu diesen Tensor- Kursen über das Anmeldeformular auf meiner Webseite HIER:

Jetzt würde ich mich sehr freuen, wenn es mir gelänge, möglichst vielen Menschen über dieses wunderbare Instrument des Tensors wieder diesen Zugang zu ihrer inneren WEISHEIT zu ermöglichen, der mir persönlich den Weg aus fast unerträglichen Depressionen und vielen Beschwerden in ein relativ beschwerdefreies Leben mit viel Lebensfreude geebnet hat.

Auf diesem Weg der Heilung wünscht dir alles Gute

der Claus

 

Meine Vision: Ärzte und Heiler arbeiten vertrauensvoll zusammen

Meine Vision: Ärzte und Heiler arbeiten vertrauensvoll zusammen

 

 

Meine Vision:

Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit von gut ausgebildeten Ärzten und Heilern wäre segensreich

 

1. Einführung in diese Vision

Bei vielen Beschwerden und Krankheiten ist erwiesenermaßen wichtig, dass nicht nur die körperlichen Symptome diagnostiziert und behandelt werden, sondern gleichermaßen auch die psychischen Ursachen dieser Beschwerden ermittelt und aufgelöst werden.

Ja, warum ist es denn in unserer Gesellschaft nicht üblich, dass wir bei bestimmten Beschwerden nicht nur die wissenschaftlich so hoch entwickelte Medizin durch einen Arzt für die körperliche Heilung einsetzen, sondern selbstverständlich – quasi im Raum daneben – auch die psychischen Ursachen dieser Beschwerden durch ausgebildete Heiler ermittelt und aufgelöst werden?

Ganz selbstverständlich könnten doch der Arzt mit seiner medizinischen Kompetenz und der Heiler mit seiner psychologischen Kompetenz zum Wohle ihrer Patienten zusammenarbeiten!

 

2. Meine Erfahrungen

Ich darf euch von meinem eigenen Leben berichten, wie wichtig ein derartiges Arrangement vor Jahrzehnten für mich gewesen wäre!

Ich litt vor 40 Jahren – jetzt bin ich 82 – unter Depressionen und hatte Arthrose in beiden Hüftgelenken und einige andere Beschwerden. Im Laufe der Jahre sind die Depressionen für mich so unerträglich geworden, dass ich eigentlich mein Leben beenden wollte. Aber meine Frau und meine beiden Kinder haben mich so hilfreich ge- und ertragen, dass ich beschloss, mir Wege in die Heilung zu suchen.

Intuitiv kamen für mich Psychopharmaka und eine psychiatrische stationäre Klinikbehandlung nicht infrage, obwohl sie mir eine Zeit lang vielleicht das Leben erleichtert hätten. Mühsam suchte ich durch viele andere Therapieformen meinen Weg zur Heilung.

Meine Suche endete dann bei einer mir bekannten Kinesiologin, welche mir half, ein gravierendes Trauma mit meiner Mutter zu ermitteln und aufzulösen.

Der Zugang zu meinem verschütteten Unterbewusstsein über den kinesiologischen Muskeltest faszinierte mich so, dass ich einen eigenen Weg suchte, mir selbst diesen Zugang zu verschaffen. Das gelang mir auch bald mit Hilfe eines Tensors, dessen Handhabung mir ein Freund gezeigt hatte. Mit diesem Tensor hatte ich jetzt ein wunderbares Instrument um über meine Körperreaktionen mir diesen Zugang zu meinem Unterbewusstsein zu verschaffen. Jetzt konnte ich an mein Unterbewusstsein entsprechend geeignete Fragen über die psychischen Ursachen meiner Probleme und Beschwerden stellen und erhielt mit Hilfe des Tensors auch gültige Antworten.

So war ich jetzt sehr froh, dass ich mit Hilfe dieses wunderbaren Instruments auf diese Weise die psychischen Ursachen meiner Beschwerden und Probleme herausfinden konnte. Aber eine gültige Diagnose reicht natürlich noch nicht aus, um wirksame Heilungsprozesse auszulösen und abschließen zu können.

In dieser Situation bat ich die geistige Welt um Eingebungen, die es mir ermöglichen sollten, die ermittelten psychischen Ursachen meiner Probleme und Beschwerden auch wirksam auflösen zu können. Auf diese Weise „entdeckte“ ich bestimmte Heilungsrituale – vielleicht besser gesagt: wurden mir diese von der geistigen Welt eingegeben – mit deren Hilfe ich die ermittelten psychischen Ursachen auflösen konnte. Diese Heilungsrituale hatte ich dann nach gründlichen und insgesamt sehr erfolgreichen Erprobungsphasen an mir selbst Ende 2018 in meinem Buch

„Den Weg der Heilung gehen – Die Heilung der psychischen Ursachen von Krankheiten und Beschwerden“

veröffentlicht.

Als sich diese Türe zu meinem Unterbewusstsein auf diese Weise für mich öffnete, entdeckte ich auch sehr bald, dass wir Menschen – wahrscheinlich alle ohne Ausnahme – über unsere Seelen verbunden sind. So konnte ich mich in therapeutischen Einzelstunden auch mit den Seelen meiner Klienten verbinden und ihnen helfen, mit Hilfe der in meinem Buch beschriebenen Heilungsrituale viele psychische Ursachen ihrer Probleme und Beschwerden aufzulösen.

Nach jetzt weiteren vier Jahren Erprobungsphase an mir selbst, meiner Frau und auch an zahlreichen Klienten kann ich sagen:

Diese Heilungsrituale sind für viele Menschen geeignet, sowohl die psychischen Ursachen von Problemen im Leben, als von Krankheiten und Beschwerden aufzulösen.

Manchmal geschieht der Heilungsprozess auf Anhieb und erstaunlich schnell, aber in manchen Fällen gibt es auch aufgrund der vielfältigen Erfahrungen auf unserem Seelenweg in vielen anderen Inkarnationen Ursachen, die nur nach und nach – quasi wie Zwiebelschalen – an die Oberfläche unseres Alltagsbewusstseins kommen und aufgelöst werden können.

In diesem Buch findest du eine detaillierte Anleitung, wie du dir selbst diesen wertvollen Zugang über einen Tensor zu deinem Unterbewusstsein verschaffen kannst, und wie du die psychischen Ursachen deiner Probleme und Beschwerden herausfinden und auflösen kannst.

Der Verlags-Vertrag ist inzwischen aufgelöst und du kannst das Buch jetzt bei mir per E-Mail info@atem-wunder.de  bestellen und zu einem Preis von € 16,90 erwerben.

Im Augenblick bin ich jetzt mit 82 Jahren völlig beschwerdefrei und tanze mit großer Lebensfreude durch mein Leben.

 

3. Meine Vision

Warum gehen wir bei bestimmten Beschwerden und Krankheiten nicht nur zu gut ausgebildeten Ärzten, welche die körperliche Ebene unserer Beschwerden behandeln, sondern lassen uns dann ganz selbstverständlich – möglichst in derselben Praxis –  von dazu ausgebildeten Heilern helfen, die ggf. vorhandenen psychischen Ursachen dieser Beschwerden aufzulösen?

Es ist doch überdeutlich und auch wissenschaftlich gut zu belegen, dass viele, vielleicht auch die meisten Beschwerden und Krankheiten nicht nur körperliche Ursachen, sondern auch psychische Ursachen haben.

Eine gute Zusammenarbeit gut ausgebildeter Ärzte und Heiler zum Wohle ihrer Patienten würde ganz sicher für unsere Gesellschaft einen großen Fortschritt für unser Gesundheitswesen bewirken.

Voraussetzung dieser Zusammenarbeit wäre sicherlich in der Ausbildung von Ärzten nicht nur die materielle und pharmazeutische Seite von Heilungsprozessen zu erforschen und anzuerkennen, sondern viel mehr auch die kaum mit den üblichen Apparaten und Methoden der Schulmedizin messbare psychische und energetische Seite der Heilungsprozesse. Die Wirkung der Heilungskompetenz von Heilern ließe sich dann an der Heilungswirkung ihrer Arbeit überprüfen.

Mein ehemaliger Hausarzt sagte dazu ein weises Wort:

„Was heilt, das heilt!“

 

Wie könnte die Praxis dieser Zusammenarbeit aussehen?

Angenommen, ich leide unter einer bestimmten Krankheit und suche natürlich und selbstverständlich einen Arzt auf, der aufgrund der vorliegenden Symptome diese Krankheit diagnostiziert und zur Behandlung gegebenenfalls Medikamente verschreibt. Soweit ist das ja klar und üblich, aber jetzt führt mich die Arzthelferin anschließend in ein zweiten Behandlungszimmer zu einem ausgebildeten Heiler, der mir dann hilft, die gegebenenfalls vorhandenen psychischen Ursachen dieser Beschwerden herauszufinden und aufzulösen.

Dazu braucht der Heiler oft auch einen Zugang zu dem Unterbewusstsein des Klienten, um auch verdrängte und daher besonders krank machende psychische Ursachen ermitteln zu können.

Dabei sind drei Arten von Zugängen denkbar:

  • Der Heiler ist hellsichtig und hat über seine visuelle Wahrnehmung einen Zugang zum Unterbewusstsein des Patienten.
  • Der Heiler ist auditiv begabt und hat über eine innere Stimme diesen Zugang.
  • Der Heiler ist kinästhetisch begabt und hat über eigene Körperwahrnehmungen einen Zugang zum Unterbewusstsein des Patienten.

Da bei mir sowohl der visuelle als auch der auditive Kanal zu meinem eigenen Unterbewusstsein blockiert war, war ich sehr froh, dass ich mir mit Hilfe des Tensors über meinen eigenen Körper den Zugang zu meinem Unterbewusstsein und später auch zu den Seelen meiner Klienten öffnen konnte.

Jetzt würde ich es gerne noch erleben, dass es üblich wird, dass Menschen, die unter Krankheiten und Beschwerden leiden, selbstverständlich von vertrauensvoll miteinander zusammenarbeitenden Ärzten und Heilern medizinisch und auch psychologisch erfolgreich behandelt und geheilt werden.

Alles Gute auf deinem eigenen Weg der Heilung

wünscht dir der

Claus

 

 

Mit Hilfe eines Tensors die Trauer um eine nicht gelebte Liebe auflösen

 

 

 

Ein Praxis-Beispiel eines

geglückten Heilungsprozesses

 

 Mit Hilfe des Tensors

die Trauer um eine nicht gelebte Liebe auflösen

Eine nicht gelebte, versäumte, verlorene LIEBE löst in vielen Menschen eine unsägliche TRAUER aus, die für viele so belastend ist, dass sie aus dem Tagesbewusstsein verdrängt wird. So tragen viele Menschen eine verdrängte TRAUER mit sich herum, welche oft die Lebensfreude immens reduziert.

Im folgenden Beitrag zeige ich, wie eine derartige TRAUER aufgelöst werden kann.

Im vorliegenden Fall hat eine interessierte Klientin mit mir eine Tensor-Heilungs-Sitzung zu Trainingszwecken absolviert. In dieser Sitzung habe ich mich mit der Seele dieser Klientin verbunden und Fragen in Bezug auf ein von ihr bestimmtes Thema an ihr Unterbewusstsein gestellt und mit dem Tensor die jeweilige Antwort getestet. Zu Übungszwecken hat auch die Klientin zu denselben von mir gestellten Fragen die jeweilige Antwort mit ihrem Tensor getestet, so dass wir die jeweiligen Testergebnisse vergleichen und bei Differenzen die Unterschiede klären konnten. Die Sitzung haben wir mit Bild und Ton mit Zoom absolviert und aufgezeichnet.

Dieses aufgezeichnete Gespräch wird an der Stelle, an der es um diese Trauer ging, im Wortlaut – außer den dabei vorkommenden Namen – wiedergegeben, dabei bedeutet C. der Berater Claus und F. meine Klientin, die anderen darin vorkommenden Namen sind verändert worden.

C.: „Gibt es da als Ursache deines Problems noch eine verdrängte Trauer?“

F.: testet mit dem Tensor: „Bei mir kommt <NEIN>!“

C.: testet mit dem Tensor: „Bei mir kommt <JA>!“

F.: stellt die Wahrheitsfrage mit Hilfe der hochschwingenden LIEBES-Energie:

F.:  „Ist mein Testergebnis wirklich wahr? … Wenn ich diese Wahrheitsfrage stelle, dann kommt bei mir sofort auch <JA>!

C.: „Also können wir annehmen, dass noch verdrängte Trauer dich belastet.  Ist diese Trauer in deinem jetzigen Leben entstanden?“

F.: „ Bei mir kommt <JA>!

C.: „Bei mir auch!“

C.:  „Wen betrauerst du, welche Seele hast du scheinbar verloren in deinem Leben und hast das Gefühl, der oder die  fehlt dir?“

F.: „Warte mal… Mit meinen Männern, die ich in meinem Leben hatte, betrauere ich im Nachhinein schon, dass mir das nicht besser gelungen ist, die Liebe zu leben. Das betrauere ich!“

C.: „Mit welchem Mann besonders?“

F.: „Im Grunde mit Rolf., dem Vater meines Sohnes Karl. Rolf habe ich am allerwenigsten geliebt…und da hatte er wenig Zugang zu meiner Seele…Ich war zu dieser Zeit sehr machtvoll und da ist auch bei ihm natürlich auch ganz viel Wut entstanden. (…) Ich bin sehr weit von ihm weggezogen, so dass es für ihn mühsam war, seinen Sohn zu sehen. (…)  Ich habe keine Rücksicht genommen, ja!“

C.: „Jetzt frag ich mal, wir bleiben bei der Trauer, geht es da um die nicht gelebte Liebe zu diesem Rolf?“

F.: testet mit dem Tensor: „Da kommt ein extrem kleines <JA>!“

C.: testet auch: „Bei mir ist auch ein <JA>

C.: „Lebt der Rolf noch?“

F.: „Ja, er lebt noch in …und ist viel mit meinem Sohn zusammen!“

C.: „Ja, schön! (…) Und jetzt begegnest du nochmal in deiner Vorstellung diesem Rolf!“.

F.: „Ja, (…)

C.: „Ich frag jetzt mal, gibt es da auch noch eine verdrängte Schuld gegenüber dem Rolf?“

F.: „Also, wahrscheinlich, ich habe ihn sehr verachtet, ja!“

C.: „Auch mein Tensor sagt, dass da noch eine Schuld da ist…“

(Anmerkung: Durch vorausgehende Sitzungen war schon deutlich geworden, dass die Klientin aus eigenem Willen dazu bereit ist, sich einer eventuellen Schuld zu stellen und in ihrer Vorstellung Rolfs Seele zu begegnen)

 C.: „Jetzt begegnest du ihm in deiner Vorstellung und sagst ihm, was du ihm angetan hast und dass du bedauerst, dass du diese Liebe mit ihm nicht gelebt hast oder zu wenig gelebt hast und bittest ihn um Vergebung!“

F.: „RolfIch möchte dich um Vergebung bitten! Ich habe dir viel angetan auf vielen Ebenen und hab dir sehr viel Schmerz zugefügt, bitte vergib mir!“

F.: beobachtet nach einer Weile ihren Tensor und stellt fest, dass der Tensor sich im Kreis bewegt und sagt: „Jetzt findet ein Prozess statt!“

C.: „Fühle das nach!“

F.: „Ja“ und F. lässt sich Zeit dazu.

C.: „Jetzt ist wichtig, dass du in Verbindung bleibst mit dem Rolf, jetzt gerade!“

F.: „Ja“

C.: „Schau mal, ob der Rolf jetzt diese Bitte um Vergebung annimmt!

F.: „Als ich das gesagt hab, ist die Mauer direkt runter gegangen und er ist weich geworden“

C.: „Ach wie schön!… Jetzt sage ihm bitte: <Ich bedaure zutiefst, dass ich die Liebe zu dir zu wenig oder gar nicht gelebt habe.> Entscheide selbst, was davon richtig ist!“

F.: „Ach, Rolf, ich bedaure von ganzem Herzen, dass ich die Liebe mit dir so wenig gelebt habe, ich bedaure das sehr!“

C.: „Und wenn du das jetzt fühlen kannst, F., und du das wirklich willst, dann sage ihm: <Ich liebe dich!“>, aber nur, wenn du das wirklich fühlen kannst und das für dich stimmt.“

F.: „Schon klar, ja“….

F.: „Claus, das ist, als dürfte ich das nicht fühlen und sagen, weil ich ihm so viel angetan habe!“

C.: „Dann frage ihn nochmal, ob er dir vergeben hat!“

F.: „Ja“

C.: „Und dann vergib dir selbst!“

F.: „Ja“… „Rolf, kannst du mir vergeben? … Es geht“ …

F.: „Ob ich mir selbst vergeben kann, da brauche ich noch ein bisschen Zeit um zu gucken!

C.: „Genau, das ist der Punkt!“

F.: „Da kommt so ein großes Bedauern, weil ich so sehr unserem Sohn gegönnt hätte, dass er Eltern hat, die einig sind und stattdessen waren wir permanent verstritten … Ja, ich kann mir vergeben, es war, wie es war! Es gibt viele Gründe warum es genauso war, wie es war.

C.: „Um die Gründe geht es jetzt weniger, es geht jetzt darum, dass du dir vergibst. Und du sagst auch deinem Sohn, du begegnest jetzt auch ihm und sagst ihm, es tut mir sehr leid, dass wir auseinander gegangen sind und dass ich die Liebe mit deinem Papa so wenig leben konnte!“

F.: „Ja … ach lieber Sohn, es tut mir von Herzen leid, dass ich mit dem Rolf so früh auseinander gegangen bin und dass ich die Liebe mit deinem Papa nicht leben konnte. Es tut mir von Herzen leid, was das alles für dich und dein Leben gebracht hat. Bitte, bitte vergib mir!“…

F.: „Er vergibt mir!“

C.: „Ja, er vergibt dir, das ist es! … Ja, und jetzt schau mal, ob du dir auch selbst vergeben kannst!“

F.: „Weißt du, vorher mit den Gründen, das war für mich ´ne Brücke zu sagen, ich hab ´s Bestmögliche getan.“

C.: „Ja, das hast du auch!“

F.: „Das hilft mir, damit ich mir vergeben kann.“

C.: „Ja, das ist die Wahrheit, ja, genau, so war es!“

F.: „Ja, jetzt kann ich mir vergeben.“

C.: „Ja, genau, das ist ganz schön!

F.: lässt ein tiefes Aufatmen von sich hören.

C.: „So, jetzt gehen wir nochmal zu der Trauer! … Und die Trauer bedeutet, dass du geglaubt hast, du hättest ihn bzw. die Liebe verloren, aber du bist immer noch mit Rolf in Liebe verbunden! … Die Liebe ist jetzt wieder da oder immer noch da. Die Schichten sind weg, die das verhindert haben!“

F.: „Ja, jetzt kann ich es sagen: <Ich liebe dich Rolf!>“

C.: „Genau, das ist es: Ja, du liebst ihn trotz allem, was geschehen ist!“

F.: „Ach das ist jetzt ganz schön, Claus, es kommt was zurück, was ich geglaubt habe, dass es verloren sei!“

C.: „Das ist die tiefe Trauer, die Liebe verloren zu haben! … Die war nur verschüttet!“

F.: „Und jetzt geht es mit dem Rolf sogar, das ist wunderbar, Claus, das ist das größte Geschenk unserer Arbeit heute, dass das sein darf!“

C möchte jetzt überprüfen, ob die ursprüngliche verdrängte Trauer die Klientin noch belastet und stellt folgende Frage:

 C.: „Gibt es da noch diese Trauer?“

C. testet mit dem Tensor: „Nein“.

F. testet mit dem Tensor: „Nein“.

Jetzt kann die Sitzung beendet werden.