Die ZWEIPUNKTMETHODE ist, wie ich sie begreife, eine sehr einfache Methode der Selbstheilung. Die beiden Punkte und ihre Handhabung können in wenigen Zeilen beschrieben werden. Dennoch zeigen sich in der Praxis der Durchführung viele Schwierigkeiten, die ich selbst aus eigener Erfahrung mit dieser Methode erkannt habe. Im Folgenden beschreibe ich diese Methode und sechs mögliche in der Praxis auftretende Schwierigkeiten. Wenn diese Schwierigkeiten bewusst erkannt werden, besteht eher die Chance, dass sie überwunden werden können.

Ganz viel Erfolg wünsche ich jetzt allen, die mit dieser Selbstheilungsmethode auf ihrem Weg der Heilung Erfahrungen machen möchten.

I

Die ZWEIPUNKTMETHODE,

  eine Methode der Selbstheilung

Selbstheilung ist häufig eine unerklärbare Spontanheilung. Wenn Selbstheilung aber gezielt aktiviert werden soll, dann sind bestimmte die Selbstheilung fördernde Bedingungen zu empfehlen, die ich im Folgenden beschreibe. Dabei geht es, das ist mir wichtig zu betonen, hier ausschließlich um die Heilung der psychischen Ursachen von Krankheiten und Beschwerden und nicht wie in der Schulmedizin auch um chemische Ursachen (wie z. B. bei Vergiftungen) und auch nicht um körperliche Ursachen von Krankheiten (wie z. B. bei einem Knochenbruch)

Der Zugang zu den Kräften der Selbstheilung wird nach meiner Erfahrung wesentlich erleichtert, wenn derjenige, der eine systematische Selbstheilung beabsichtigt, mit Hilfe einer Meditation den RAUM DER STILLE betritt, in dem möglichst keine Gedanken sind. Dieser gedankenleere RAUM DER STILLE wird auch QUANTENRAUM oder RAUM DER SCHÖPFUNG genannt, in dem der Heilung-Suchende Zugang zur Schöpfer-Quelle hat. Dort kann er die SCHÖPFER-QUELLE bitten, ihre GÖTTLICHE HEILKRAFT in seine Symptome oder Beschwerden hineinfließen zu lassen.

Heilung geschieht dann nach der ZWEIPUNKTMETHODE, wenn der Heilung-Suchende…

1.)  …akzeptiert, dass etwas in ihm der Heilung bedarf.                             

(Das ist der 1.Punkt der ZWEIPUNKTMETHODE)

2.) …akzeptiert, dass es eine Göttliche HEILKRAFT gibt, die er in das,

was der Heilung bedarf, hineinfließen lässt,

(Das ist der 2. Punkt der ZWEIPUNKTMETHODE)

und dass dadurch die beiden Punkte „Das was der Heilung bedarf“ und „Die GÖTTLICHE HEILKRAFT“ in einem Punkt zusammenfließen.

Dabei kann die ZWEIPUNKTMETHODE körperlich vollzogen werden, indem z.B. die rechte Hand „Das zu Heilende“ repräsentiert und die linke Hand „Die GÖTTLICHE HEILKRAFT“. Heilung geschieht, wenn die GÖTTLICHE HEILKRAFT und das zu Heilende zusammengeführt werden. Dieser Prozess kann aber auch nur in der Vorstellung desjenigen, der Heilung möchte, vollzogen werden. Der Betreffende stellt sich dann vor, wie die „GÖTTLICHE HEILKRAFT“  in das zu heilende Symptom hineinfließt.

Diese GÖTTLICHE HEILKRAFT steht dann demjenigen, der Heilung möchte,  bedingungslos zur Verfügung. Sie ist für alle Menschen voraussetzungslos da! Das Problem ist nur – und das ist gar nicht so einfach, wie es vielleicht klingt – die Annahme dieser GÖTTLICHEN HEILKRAFT. Diese Annahme ist oft mit beträchtlichen Schwierigkeiten verbunden, die ich im Folgenden beschreibe.

 

II

Anerkennen, dass etwas in mir

der Heilung bedarf

Zunächst gilt es entsprechend dem ersten Punkt der ZWEIPUNKTMETHODE anzuerkennen, dass es etwas im Inneren gibt, das der Heilung bedarf und dass der Betreffende wirklich Heilung möchte.

Obwohl die meisten Menschen, die unter Beschwerden leiden, sagen werden „natürlich will ich Heilung und ich möchte gesund sein“, haben sich viele mit ihren Beschwerden und Krankheiten gewohnheitsmäßig eingerichtet und das Kranksein wird dann im Laufe der Zeit sogar ein Teil ihrer Identität. Deshalb ist der entschiedene Wille, wieder gesund zu werden, eine wichtige Voraussetzung für diesen Selbstheilungsprozess.

 

III

Akzeptieren,

dass es eine wirksame GÖTTLICHE Heilkraft gibt

Die nächste mögliche Schwierigkeit, die den Selbstheilungsprozess verhindern oder erschweren könnte, bezieht sich auf den zweiten Punkt der ZWEIPUNKTMETHODE. Kann der Heilung-Suchende wirklich akzeptieren, dass es diese GÖTTLICHE HEILKRAFT überhaupt gibt?

Vielleicht hilft es demjenigen, der Heilung sucht, sich bewusst zu machen, dass in jedem Menschen eine GÖTTLICHE INTELLIGENZ wirkt,  die ihn z.B. auch im Schlaf atmen lässt, die das Herz unermüdlich schlagen lässt und die das Wunderwerk des Körpers lebendig macht! Und um genau diese GÖTTLICHE INTELLIGENZ geht es, die in jedem Moment in jedem Menschen wirkt und auch für den Heilungsprozess zur Verfügung steht. Wenn diese Kraft das Wunderwerk des Körpers mit seiner Lebendigkeit erschaffen kann, warum sollte sie dann nicht auch in der Lage sein, etwas, was im Leben fehlgelaufen ist, zu heilen?

Aber nützen diese verstandesmäßigen Argumente wirklich etwas? Sind nicht die meisten Menschen in dieser Gesellschaft zu rational denkenden Wesen erzogen worden? Die Zweifel an der Existenz dieser GÖTTLICHEN HEILKRAFT sind in dieser auf den Verstand und das Materielle ausgerichteten Gesellschaft alltäglich! Dieser rationale Verstand dominiert unsere Wissenschaft und hat auch einen signifikanten Einfluss auf unser Bildungswesen, welches dann die weit verbreiteten Überzeugungen in unserer Gesellschaft prägt. Die Existenz einer GÖTTLICHEN HEILKRAFT wird daher häufig einfach ignoriert oder sogar abgelehnt, weil diese mit den gängigen wissenschaftlichen Methoden nicht nachweisbar ist. Häufig gilt: Was man nicht sehen und nicht messen kann, existiert auch nicht!

Natürlich war die Entwicklung von einer magischen, häufig von Aberglauben geprägten Gesellschaft bis in unsere Jetztzeit mit dieser auf das Beobachtbare und Rationale ausgerichteten Wissenschaft, die auch eine rasante technische Entwicklung ermöglichte, ein großer Fortschritt. Dennoch ist jetzt m. E. die Zeit gekommen, das wissenschaftliche Verständnis auch auf solche Phänomene auszudehnen, die zunächst als nicht-messbare Energien eine dennoch mess- und beobachtbare Wirkung entfalten.

Diese Erweiterung des wissenschaftlichen Verständnisses ist angesichts der Erkenntnisse der Quantenphysik seit Anfang des 20. Jahrhunderts besonders notwendig geworden. Auf der Suche nach dem eigentlichen Wesen der Bausteine, aus denen die Materie besteht, wurde die Doppelnatur des Materiellen entdeckt. Die seit langem bekannten reproduzierbaren Experimente mit bewegten Atombausteinen (z. B. der seit 1920 bekannte Doppelspaltversuch) zeigen, dass sich die bewegten Atombausteine je nach den Versuchsbedingungen entweder linear als körperliche Teilchen fortbewegen oder sich auch als Energie-Wellen in alle Richtungen ausbreiten können. Die Materie zeigt sich also im Quantenbereich einerseits als feste Körperteile und andererseits als Energie in Form von sich ausbreitenden Wellen.

Wie lange wird es noch dauern, bis diese Erkenntnisse der Quantenphysik in der immer noch durch die materialistischen Newtonschen Gesetze dominierten Wissenschaft den gebührenden Platz einnehmen? Und wie lange wird es noch dauern, bis diese Erkenntnisse im allgemeinen Bewusstsein der Menschheit angekommen ist? Gerade im  Bereich der Heilung gilt es das Augenmerk nicht nur auf das Materielle, sondern ergänzend auch auf die heilenden Energien zu richten.

Natürlich erging es mir selbst anfangs als naturwissenschaftlich ausgebildeter Diplom-Ingenieur genauso. Einerseits voller Hoffnungen auf Heilung meiner zahlreichen Symptome, andererseits aber auch voller Zweifel, habe ich einfach mal begonnen, die Wirkung dieser HEILKRÄFTE bei bestimmten Symptomen mithilfe der ZWEIPUNKTMETHODE auszuprobieren. Je mehr dann meine Beschwerden im Laufe dieser Anwendungen verschwanden oder sich reduzierten, desto mehr konnte ich aufgrund dieser evidenten Heilungserfahrungen viele meiner Zweifel loslassen.

Zusammengefasst: Die Existenz einer GÖTTLICHEN HEILKRAFT, die für eine Selbstheilung aktiviert werden kann, ist mit den gängigen wissenschaftlichen Methoden nicht nachweisbar. Dennoch sind ihre Heilungswirkungen evident beobacht- und messbar, ohne dass irgendein medizinischer Wirkstoff vorhanden ist oder eine mechanische oder chemische Einwirkung auf die zu heilenden Symptome erfolgt.

IV

Hat jeder wirklich

einen Zugang zu dieser GÖTTLICHEN HEILKRAFT?

Wenn der Heilung-Suchende jetzt aufgrund von beobachtbaren Heilungswirkungen akzeptieren kann, dass es diese GÖTTLICHE HEILKRAFT gibt und dass diese HEILKRAFT, wenn sie in die Symptome hineinfließt, Selbstheilung bewirkt, dann ist aber immer noch die Frage offen, ob der Heilung Suchende persönlich einen Zugang zu dieser GÖTTLICHEN HEILKRAFT hat. Sicherlich sind viele unserer Fähigkeiten, bestimmte Energien selbst wahrzunehmen durch die beschriebene auf das Rationale gerichtete gesellschaftliche Entwicklung verschüttet worden.

Vielleicht sagen einige: „Das ist ja alles gut und recht, aber ich selbst habe einfach keinen Zugang zu dieser GÖTTLICHEN HEILKRAFT. Vielleicht haben das besondere Menschen, vielleicht Schamanen oder Heiler, aber ich als normaler Bürger eben nicht!“ Ja, wenn jemand wirklich davon überzeugt ist, dass er keinen Zugang zu dieser heilenden Energie hat, dann ist das wirklich so! Aber es ist nicht die Wahrheit. Ich bin überzeugt, dass jeder Mensch in der Lage ist, sich diesen Zugang zu verschaffen. Es gilt  der Satz: „ Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg!“ Aber häufig hindert uns unser Verstand mit seinen rationalen Ansprüchen, dass wir uns diesen Zugang wieder eröffnen.

V

Heilung oder Solidarität

mit dem Leiden der Mitmenschen?

Dann kommt noch eine weitere Schwierigkeit hinzu, die den Zugang zu dieser GÖTTLICHEN HEILKRAFT erschwert. Die Annahme einer derartigen bedingungslos für jeden Menschen zur Verfügung stehenden HEILKRAFT würde ja letztendlich eine radikale Veränderung des eigenen Lebens bedeuten. Es würde bedeuten ein weitgehend anderes Leben in Gesundheit und Freude zu führen, anders als die meisten der Mitmenschen. Will das der nach Heilung- Suchende wirklich? Oder teilt er lieber stattdessen solidarisch das Leiden mit seinen Mitmenschen, einfach deshalb, um dazu zu gehören?

 

VI

Halte ich mich für würdig

den Segen einer Heilung anzunehmen?

Außerdem gibt es Menschen, die das großartige Geschenk einer Selbstheilung nicht annehmen können, weil sie sich – meist unbewusst – nicht für wertvoll oder würdig halten, durch Selbstheilung ein freudiges und erfülltes Leben in Gesundheit zu führen.

Also ist es wichtig, dass derjenige, der Heilung möchte, sich auch diese Frage stellt, ob er sich in diesem Sinne für würdig und wert hält, aber nicht nur relativ oberflächlich mit seinem Verstand,  sondern auch ganz tiefgehend mit seinem meist in seinem Unterbewusstsein verankerten Gefühl.

Freilich erhebt sich dann auch die Frage, ob es wirklich einleuchtende Gründe gibt, sich nicht für würdig und wert zu halten, um die zur Verfügung stehende GÖTTLICHE HEILKRAFT und ihre segensreichen  Heilungswirkungen anzunehmen.

Vielleicht ist es hilfreich, sich Folgendes bewusst zu machen:

Diese HEILKRAFT kommt vom Schöpfer, von GOTT. Es ist an der Zeit, das alte Gottesbild grundlegend zu verändern. Es gibt keinen strafenden Gott, auch wenn es noch bestimmte Richtungen in den Religionen gibt, die das behaupten. GOTT ist die LIEBE, die den Menschen erlaubt hat, in der Polarität von Gut und Böse auf dieser Erde Erfahrungen zu machen. Dabei ist zwangsläufig niemand darum herum gekommen, auch Erfahrungen mit dem Bösen zu machen. Vielleicht fühlen sich manche daher – zumindest in ihrem Unterbewusstsein – für schuldig und daher nicht für würdig, ein derartiges Leben in Gesundheit führen zu können?

Jedoch gilt es endlich zu akzeptieren, dass  GOTT die LIEBE ist und dass diese GÖTTLICHE LIEBE noch nie und in keinem Fall irgendjemanden verurteilt hat und auch nie verurteilen wird. Diese LIEBE bedeutet immer ohne Ausnahme bedingungslose und grenzenlose VERGEBUNG. Wenn sich doch noch manche Menschen schuldig und damit unwürdig fühlen sollten, das Geschenk einer SELBSTHEILUNG durch die GÖTTLICHE HEILUNGSKRAFT anzunehmen, dann ist es ratsam, diese grenzenlose und bedingungslose VERGEBUNG in alle Glaubenssätze hineinfließen zu lassen, die geglaubt haben, das eigene Fehlverhalten sei nicht zu verzeihen. Das eigentliche Problem für manche Menschen Heilung anzunehmen ist daher die oft unbewusste Verweigerung der Annahme dieser immer vorhandenen göttlichen, bedingungslosen und grenzenlosen VERGEBUNG.

 

VII

Ich kann den inneren Heilungsprozess

nicht nachvollziehen

Vielleicht sagen sich auch einige, wenn ich den inneren Heilungsprozess bei dieser ZWEIPUNKTMETHODE überhaupt nicht verstehen kann, dann ist das nichts für mich. Ganz anders ist das in der sonst üblichen Schulmedizin. Da gibt es in den verordneten Arzneien einen Wirkstoff, dessen heilende Wirkung in standardisierten Experimenten wissenschaftlich nachgewiesen ist. Dass viele Menschen den inneren Heilungsprozess bei verschiedenen energetischen Heilungsmethoden – z. B. auch bei der Homöopathie – nicht verstehen und nachvollziehen können, ist sicherlich auch ein Grund, weshalb sie diesen Heilungsmethoden kritisch gegenüber stehen.

 

Auch bei der  ZWEIPUNKTMETHODE ist dieser innere energetische Heilungsprozess mit den derzeitigen wissenschaftlichen Methoden nicht erklärbar.

Daher werde ich jetzt versuchen, den Wirkungsprozess der GÖTTLICHEN HEILKRAFT aufgrund meiner Erfahrungen etwas näher zu beschreiben.

Wie bereits erwähnt, geht es bei der ZWEIPUNKTMETHODE um die Heilung der psychischen Ursachen von Krankheiten und Beschwerden. Als psychische Ursachen betrachte ich einerseits destruktive oder die Heilung verhindernde Glaubenssätze oder Überzeugungen und andererseits alle Gefühle, die in traumatisierenden Situationen verdrängt wurden. Im Laufe meiner Heilungserfahrungen hat sich herausgestellt, dass es genügt, die unzähligen möglichen Varianten dieser Gefühle auf sechs Grundgefühle zu reduzieren. Das sind die Gefühle Angst, Wut, Trauer, Scham, Schuld und Schmerz. Diese Gefühle werden verdrängt, wenn die durch diese traumatisierenden Situationen ausgelösten Gefühle den Menschen als unerträglich erscheinen. Verdrängen heißt dann, dass diese Gefühle nicht mehr bewusst wahrgenommen werden. Gefühle sind psychische Energien, deren Größe leider noch nicht numerisch gemessen werden kann. Dennoch kann aufgrund ihrer Auswirkungen angenommen werden, dass die Energie von Gefühlen durchschnittlich ca. 500 Mal größer ist als die Energie entsprechender Gedanken. Diese Energien sind, wenn sie verdrängt werden, nicht einfach weg, sondern werden im Unterbewusstsein und im Körper abgespeichert. Sie können aber dort nicht mehr – wie vitale Lebensenergien – fließen, sondern werden im Körper festgehalten. Diese festsitzenden Energien führen dann im Körper zu verschiedenen Beschwerden verursachenden Blockaden.

Die verdrängten Gefühle können gewöhnlich nicht mehr erinnert werden, aber der Körper zeigt dann alles Verdrängte in Form von Beschwerden und Symptomen.

Sigmund Freud, einer der ersten, der diesen Zusammenhang erforscht und weitgehend erkannt hatte, versuchte dann mithilfe der von ihm entwickelten Methoden der Psychoanalyse das im Unterbewusstsein Verdrängte wieder ins Bewusstsein zu bringen. Dabei glauben jedoch viele, sie müssten sich an die Einzelheiten der Geschehnisse erinnern, die zu der Verdrängung des Unerträglichen in das Unterbewusstsein geführt hatten, um das Verdrängte auflösen zu können.

Nach meinen Heilungserfahrungen ist das aber nicht notwendig. Bei der Anwendung der ZWEIPUNKTMETHODE ist sogar nicht einmal erforderlich, sich bewusst zu machen, welches der sechs Grundgefühle verdrängt worden ist. Der Heilung-Suchende bittet die Schöpfer-Quelle lediglich, dass sie die GÖTTLICHE HEILKRAFT mit ihrer LIEBE, VERGEBUNG und WAHRHEIT in das, was der Heilung bedarf, hineinfließen lässt. Heilung geschieht auch dann, wenn der Betreffende nicht im Geringsten noch einmal in die damaligen unerträglichen dramatischen oder traumatisierenden Situationen eintaucht, die zu der Verdrängung geführt haben. Der Wunsch an die Schöpfer-Quelle, bestimmte Symptome zu heilen, genügt. Festgehaltene Energien machen den Menschen krank, wieder in Fluss gekommene Energien führen zur Heilung und stehen jedem darüber hinaus als vitale Lebensenergien wieder zur Verfügung. Wenn der natürliche Fluss der Energien im Körper wieder zum Fließen kommt, dann kann der Körper mit der ihm innewohnenden Selbstheilungskraft die natürliche Gesundheit wiederherstellen.

Wie destruktive oder die Heilung verhindernde Glaubenssätze oder Überzeugungen so verändert werden können, dass sie den Heilungsprozess unterstützen, habe ich in meinem Blog „Beeinträchtigende Glaubenssätze in lebenserweiternde verwandeln“ ausführlich beschrieben.

Wenn nicht noch chemische oder körperliche Ursachen von Krankheiten und Beschwerden die Selbstheilung verhindern, führt die Auflösung der psychischen Ursachen durch die ZWEIPUNKTMETHODE auch zu einem körperlichen Heilungsprozess, der allerdings in den meisten Fällen noch eine gewisse Zeit benötigt.

So kann ein Leben in Gesundheit und erneuter Lebensfreude wieder ermöglicht werden.