Nachdem ich meinen ersten Versuch, eine Weltfrieden-Meditation anzubieten, auf Grund eines technischen Fehlers verpatzt hatte, war mein Motto zu der geplanten Weltfriedenmeditation am 24.2.2018: “ Jetzt erst recht!“. Das hieß für mich jetzt: Den Kräften einfach keine Macht geben, denen eine wirksame Friedensarbeit ein Gräuel ist und die alles tun, um Frieden auf dieser Erde zu verhindern, gleichgültig ob sich diese Kräfte in mir selbst eingenistet haben oder im Außen wirksam sind.

Schon im Vorfeld wurde ich durch einige Teilnehmer unterstützt, so schreibt zum Beispiel Martin:

„Jetzt habe ich einen wunderbaren Impuls bekommen:
Ich werde alle Ahnen guten Willens,
die Engel und alle guten geistigen Wesen bitten,
Energie in diese Meditation fließen zu lassen,
damit sich eine große Bitte an Gott bildet,
damit die Energie der Lieblosigkeit und des Bösen ins Gute gewandelt wird
oder zurückgedrängt wird, damit Raum für Frieden für die gequälten Menschen entsteht.

Ich selbst werde wieder zu der Zeit im Herzen dabei sein und im Nachtgebet mit unserer Tochter, die ein großes Herz hat, mit für Euer Anliegen beten.

Ich glaube, dass ein großer Segen und große Energie von dieser Meditation ausgehen wird, selbst wenn nur wenige Menschen daran beteiligt wären.“

So fand die Friedensmeditation am 24. Februar wirklich statt, zusammen mit meiner Frau und mir waren wir zu zehnt.

Während der Meditation waren alle Teilnehmer/innen so präsent, wie sie nur sein konnten. Die meditative Reise ging zunächst über das Körperbewusstsein jedes Einzelnen in die Intensivierung der Verbindung zu MUTTER ERDE.

Dabei ging es darum, sich wieder anzuschließen an die LIEBE der MUTTER ERDE, ihre immerwährende LIEBE wieder anzunehmen und Verantwortung zu übernehmen für den jetzigen Zustand der Erde, auf der immer noch Gewalt, Verbrechen und verheerende Kriege die Erde und so viele betroffene Menschen leiden lassen. Also galt es, diese LIEBE anzunehmen und die Erde mit all ihren möglichen Geschenken für uns Menschen zu ehren und zu achten. Dazu öffneten wir den Quantenraum der Stille zwischen zwei Gedanken. In diesem Raum ist der Zugang zu unseren SEELEN besonders intensiv. Der bewusste Atem ist dann eine hervorragende Möglichkeit, die Verbindung zur SEELE und damit die Verbindung zum GÖTTLICHEN SELBST jedes einzelnen Teilnehmers noch zu verstärken. Mit dem Atem kann nicht nur die Verbindung zu der liebevollen Energie der MUTTER ERDE bewusst gemacht werden – Die Erde liefert jedem den notwendigen Sauerstoff in den Körper – sondern auch die Verbindung zur QUELLE ALLEN SEINS. Die Quelle sendet vom ersten Atemzug bis zum letzten die Lebenskraft in den Körper hinein, so dass der materielle Körper diese Lebendigkeit annehmen kann. Mit jedem bewussten Atemzug die LIEBE der MUTTER ERDE und die LIEBE der QUELLE ALLEN SEINS einzuatmen, war jetzt die Aufgabe. Die Vorstellung war, dass jeder Körper eine große Schale sein kann, in der diese göttliche LIEBE hineinfließt, bis sie überfließen kann, ähnlich, wie sie C. F. Meyer in seinem wunderbaren Gedicht des „Römischen Brunnens“ beschrieben hat. Diese überfließende LIEBE als Friedensenergie genau dorthin zu senden, wo sie am meisten benötigt wird, nämlich vor allem an jene Personen, welche die Verantwortung für Krieg und Frieden auf dieser Erde übernommen haben und in diesem Spiel von Macht und Reichtum oft diese LIEBE völlig verloren haben. Statt mit kritischen Gedanken bis hin zu Beschimpfungen die schon vorhandene negative Energie noch weiter zu verstärken, konnte nun durch die Präsenz von zehn Personen eine liebevolle Energie ausgesandt werden, die genau dorthin floss, wo sie zum Wohle der Menschen auf dieser Erde am meisten benötigt wurde. Die Namen der Machthaber, die Gewalt und Krieg und Verbrechen auf dieser Erde eher fördern als verhindern, brauche ich hier nicht zu nennen.

Nach der Meditation teilten mir einige Teilnehmer folgende Eindrücke mit:

Christian schreibt:

„Möchte dir sofort auf diesem Weg noch mal ein großes Danke von Herzen aus sprechen. Es floss so viel Liebe aus meinem Herzen über, die ich aus dem tiefsten Inneren an alle die wichtigen verantwortlichen Menschen schicken konnte. Es war eine große innere Freude, auf diesem Weg das von mir zu geben, was ich geben kann: Liebe.
Es war überaus erfüllend mit dir, deiner Anleitung und der ganzen Gruppe diese Meditation durchzuführen.
Grüße dich von Herzen
Christian“

Ursula schreibt:

„Ich habe so eine Meditation mit einer Gruppe am Telefon noch nie mitgemacht und bin erstaunt über die starke Energie, die ich gespürt hab. Meine Hände wurden ganz warm und eine innere Ruhe breitete sich in mir aus. Christus sagte ja, wo 2 oder 3 versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen. Ich werde auch sehr gerne an einer nächsten Weltfrieden-Meditation teilnehmen. Vielen herzlichen Dank, dass Du diese Möglichkeit geschaffen hast.
Für Dich und Deine Frau alles Gute
und viele Grüße an die teilnehmende Gruppe
Ursula“

Obwohl mit unseren derzeitigen wissenschaftlichen Instrumenten die beabsichtigte Wirkung einer derartigen Meditation (noch?) nicht erfasst werden kann, bin ich fest überzeugt – und mit mir auch die beteiligten Teilnehmer/innen, – dass wir mit dieser Aktion, die vielleicht vielen Menschen noch ungewöhnlich erscheint, einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung und/oder Schaffung von mehr Frieden auf der Erde geleistet haben.

Ich werde sicherlich bald den Impuls haben, diese Meditation zu wiederholen. Dann würde ich mich sehr freuen, wenn du ebenfalls teilnehmen würdest.

Auf jeden Fall wird deutlich: Je mehr Personen mit ihrer Präsenz dabei sein werden, desto größer wird die gewünschte Wirkung sein. Und das wollen wir doch: Mehr Frieden auf dieser Erde.

Teile diesen Beitrag